Kirchentreppe Kirchentreppe an Herz Mariae ist fertig

St. Ingbert · (red) Nachdem die Sanierungsarbeiten an der Kirchentreppe von Herz Mariae inzwischen abgeschlossen sind und die Treppe als Verbindungsweg zwischen den Wohngebieten Gehnbach/Rockental und Rischbach vor allem für Schulkinder wieder genutzt werden kann, haben Mitglieder von CDU und Familien-Partei in Stadt- und Ortsrat die neue Treppe in Augenschein genommen. Zu dieser Begehung hatte Norbert Jung, Mitglied des Verwaltungsrates, eingeladen. Das Grundstück, auf dem sich die Treppe befindet, gehört der Kirchenstiftung Herz Mariae und diese musste deshalb auch für 40 Prozent der Sanierungskosten aufkommen.

 Pascal Rambaud, Roland Körner, Frank Breinig, Norbert Jung, Irene Kaiser und Ulli Meyer (von links) an der Kirchentreppe von Herz Mariae.

Pascal Rambaud, Roland Körner, Frank Breinig, Norbert Jung, Irene Kaiser und Ulli Meyer (von links) an der Kirchentreppe von Herz Mariae.

Foto: Christa Strobel

Bürgermeister Pascal Rambaud verwies hier auf den jüngsten Haushaltsbeschluss des Stadtrates, in dem noch einmal 1000 Euro für die Treppe als Zuschuss vorgesehen sind. Kein besonders hoher Betrag, aber immerhin eine kleine Anerkennung für die Mühen der Pfarrei. Irene Kaiser vom Ortsrat freute sich, dass der Stadtrat diese Anregung des Ortsrates aufgegriffen habe.

 Ulli Meyer, Frank Breinig, Pascal Rambaud, Roland Körner, Norbert Jung und Irene Kaiser (von links) an der Kirchentreppe von Herz Mariae. Foto: Christa Strobel

Ulli Meyer, Frank Breinig, Pascal Rambaud, Roland Körner, Norbert Jung und Irene Kaiser (von links) an der Kirchentreppe von Herz Mariae. Foto: Christa Strobel

Foto: Christa Strobel

Ortsvorsteher Ulli Meyer betonte, wie wichtig die Fußwege über das Kirchengelände für das Wohngebiet ist. Deshalb habe der Ortsrat auch immer ein offenes Ohr für die Anliegen von der „Siedlung“, sei es bei der Treppe oder dem Fußweg vom Nassauer Graben zum Kindergarten. Er bewertete den von der Koalition beschlossenen Haushalt als für St. Ingbert-Mitteinsgesamt „sehr erfreulich“. Dazu gehören nicht nur die deutliche Erhöhung der Vereinszuschüsse, sondern auch die angestrebten Verbesserungen in der Gustav-Clauss-Anlage und auf den Friedhöfen sowie die Gelder für die Sanierung der Spielplätze.

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