Junge Union nimmt Kommunalwahl 2014 ins Visier

Rohrbach. Der Kreisverband Saarpfalz der Jungen Union hat in der vergangenen Woche Neuwahlen durchgeführt. Als Vorsitzenden wählten die knapp 70 Delegierten beim Kreistag in Rohrbach mit 98,5 Prozent Michael Rippel. Der langjährige Vorsitzende des Stadtverbands Homburg löst damit Florian Jung ab, der für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung stand

Rohrbach. Der Kreisverband Saarpfalz der Jungen Union hat in der vergangenen Woche Neuwahlen durchgeführt. Als Vorsitzenden wählten die knapp 70 Delegierten beim Kreistag in Rohrbach mit 98,5 Prozent Michael Rippel. Der langjährige Vorsitzende des Stadtverbands Homburg löst damit Florian Jung ab, der für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung stand. Michael Rippel hatte auf Kreisverbandsebene in den vergangenen beiden Jahren das Amt des Stellvertreters inne.Als Stellvertreter stehen Matthias Hofmann, Benjamin Schappe und Jeremy Wendel zur Seite. Einstimmig wurde Lucas Jung zum neuen Kreisgeschäftsführer bestimmt. Für die Finanzen ist Frank Musseleck zuständig. Als Referenten für Öffentlichkeitsarbeit wurden Nathalie Kroj und Philip Vollmar gewählt. Der Vorstand wird komplettiert durch das Organisation-Team, bestehend aus Anna Hirsch und Yves Jacob, Schriftführerin Sarah Schäfer und den im Amt bestätigten Grundsatzreferenten Frederik Just. Ergänzt wird der neugewählte Vorstand durch die Beisitzer Sarah Bohrer, Carina Breyer, Patrick Hüther, Nadine Müller und Esther Schmidt.

Der neue Kreisvorsitzende hat es sich zum Ziel gesetzt, die größte politische Jugendorganisation im Saarpfalz-Kreis breiter aufzustellen. "In den nächsten zwei Jahren möchte ich in jeder saarpfälzischen Gemeinde mindestens einen aktiven Verband aufbauen, denn trotz unserer 16 aktiven Ortsverbände sind wir derzeit leider in zwei Gemeinden nicht vertreten. Gerade im Hinblick auf die bevorstehende Kommunalwahl 2014 wird es wichtig sein, in der Fläche gut aufgestellt zu sein. Das Ziel muss sein, auch weiterhin die drittstärkste politische Kraft auf kommunaler Ebene zu bleiben", so Michael Rippel abschließend. red

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