In St. Ingbert weisen acht Schilder auf Biosphärenreservat hin

St Ingbert · . 39 Begrüßungsschilder an den Hauptzufahrtsstraßen des Biosphärenreservates Bliesgau heißen ab Ende April Bürgerinnen und Bürger aber auch Besucher der Region willkommen (wir berichteten). Seit der Unesco-Anerkennung im Jahre 2009 wurden sie immer wieder von Bürgern, von der Kommunalpolitik aber auch von Besuchern der Region gefordert: Begrüßungsschilder für das Biosphärenreservat Bliesgau . Aus einem anfangs städtischen Beschilderungskonzept für St. Ingbert wurde vor mehr als zwei Jahren ein Projekt für die gesamte Region.Jetzt ist es endlich soweit: 39 Schilder, in drei unterschiedlichen Größen und mit zwei verschiedenen Motiven, markieren für Reisende an Bundes- und Landesstraßen die Außengrenzen des Biosphärenreservates Bliesgau .In der Biosphärenstadt St. Ingbert werden insgesamt acht Begrüßungsschilder an den wichtigsten Ausfallstraßen die Besucher willkommen heißen.Für Alexander Rubeck , Verbandsvorsteher des Biosphärenzweckverbandes, erfüllen die Schilder zwei wichtige Funktionen: "Zum einen fördern sie die Identifikation der ortsansässigen Bevölkerung mit dem Biosphärenreservat, zum anderen steigern sie den Bekanntheitsgrad unserer Region bei unseren Gästen".

 Auch in St. Ingbert stehen, wie hier an der Ensheimer Straße, die ersten Begrüßungsschilder für Besucher der Biosphäre Bliesgau. Foto: Stadt/MichaelHaßdenteufel

Auch in St. Ingbert stehen, wie hier an der Ensheimer Straße, die ersten Begrüßungsschilder für Besucher der Biosphäre Bliesgau. Foto: Stadt/MichaelHaßdenteufel

Foto: Stadt/MichaelHaßdenteufel

Dies ist den sieben Biosphärenkommunen so wichtig, dass sie 45 Prozent der Projektkosten übernommen haben, die restlichen 55 Prozent kommen aus dem Leader-Programm (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums) und dem hiesige Ministerium für Umwelt.

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