TV 66 Rohrbach Im Schein der Fackeln ging es durch die Wälder
Rohrbach · Jede Menge Spaß und Abwechslung gab es für Kinder und Jugendliche beim großen Zeltlager des TV 66 Rohrbach.
(red) Das alljährliche Zeltlager des TV 66 Rohrbach fand in diesem Jahr auf dem vereinseigenen Gelände in den Rohrbacher Königswiesen statt und stand diesmal unter dem Motto „Ritter und Burgen“. Drei Tage Spaß, Spiel, Sport und natürlich Gemeinschaft waren angesagt. Insgesamt 22 Kinder schlugen in den Sommerferien bei durchwachsenem Wetter ihre Zelte auf. Auf dem Rasen rund um die Beachvolleyball-Anlage standen die Zelte in der Nähe des großen Unterstandes, der als Essenplatz genutzt wurde.
Da dieses Areal von einem hohen Zaun umgeben ist und das Tor abends abgesperrt werden kann, war die Sicherheit der Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren gewährleistet. Zudem waren zahlreiche Übungsleiter vor Ort, die nun seit mehr als 30 Jahren Zeltlager für den TV 66 ausrichten. Viele von ihnen haben als Kinder auch schon daran teilgenommen. In drei ereignisreichen Tagen wurde viel unternommen. Eine Fackelwanderung am späten Abend führte die Kinder durch ein angrenzendes Waldgebiet. Außerdem stand eine Wanderung zur Kirkeler Burg auf dem Programm, mit Zwischenstopp am Fröschenpfuhl, wo die Kinder ihr Mittagsessen einnehmen konnten.
In diesem Jahr konnten die Kinder die neu erworbene „Airtrackbahn“ (große Turnbahn welche mit Luft gefüllt wird) nutzen, welche gerne genutzt wurde. Auf der Airtrackbahn tobten sich die Kinder aus und somit kam das Turnen auch nicht zu kurz. Die Kinder nutzten ebenfalls verschiedene Bastelangebote, wie Ritterschilder bemalen, Freundschaftsarmbänder und Tongefäße herstellen – oder einfach nur Sandburgen im Sandkasten der Beachvolleyball-Felder bauen.
Der angrenzende Verkehrsübungsplatz wurde mit Fahrrädern, Inlinern und Waveboards ausgiebig genutzt. Als Erinnerung an das Zeltlager konnten die Nachwuchsturner selbst gebastelte Ritterschilder, Armbänder und vieles mehr mit nach Hause nehmen. Für das leibliche Wohl der Kinder haben die Übungsleiter gesorgt.
