Historiker Paul spricht im Netzwerk über Brauchtum

Saarpfalz-Kreis · Das in Einöd gegründete und im ganzen Saarpfalz-Kreis aktive Protestantische Netzwerk „Erwachsenenbildung, Männerarbeit, Jugendarbeit“ setzt im neuen Jahr seine erfolgreiche Arbeit fort. Zum Auftakt kommt am kommenden Dienstag, 28.

Januar, 19.15 Uhr, der Historiker Roland Paul, Leiter des Instituts für pfälzische Geschichte und Volkskunde in Kaiserslautern, ins Protestantische Gemeindezentrum, Am Ohligberg 10, in Schwarzenacker. ,,Brauchtum bei Hochzeit, Geburt und Tod in der Saarpfalz und der Pfalz", heißt das Thema seines Vortrages. Damit setzt das Netzwerk seine Geschichtsreihe mit Paul schon im sechsten Jahr fort. Paul ist in unserer Region kein Unbekannter: Er ist auch in der Siebenpfeiffer-Stiftung und in Historischen Vereinen aktiv.

Im vor sechs Jahren gegründeten Netzwerk sind 14 Kirchengemeinden aus den Dekanaten Zweibrücken und Homburg freiwillig zusammengeschlossen. Kooperationspartner aus Kultur, Politik, Wirtschaft und Bildung unterstützen die Initiative, die im Jahr 2103 für ihr Engagement "In Bildung und Freizeit" den Sonderpreis auf dem saarländischen Ehrenamtstag erhielt.

Das neue Jahresprogramm wird nun offiziell am Dienstag, 11. Februar, 19.15 Uhr, in Einöd im protestantischen Gemeindezentrum, Am Asenbühl 4, musikalisch eröffnet.

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