Heimstärke gegen Auswärtsstärke

St. Ingbert. Nach zehn Spieltagen trennt sich in der Fußball-Landesliga Ost langsam die Spreu vom Weizen. An der Tabellenspitze mischen mit dem SV Rohrbach und dem SV St. Ingbert zwei Kreisvertreter kräftig mit

St. Ingbert. Nach zehn Spieltagen trennt sich in der Fußball-Landesliga Ost langsam die Spreu vom Weizen. An der Tabellenspitze mischen mit dem SV Rohrbach und dem SV St. Ingbert zwei Kreisvertreter kräftig mit. Der SVI empfängt am morgigen Samstag um 16 Uhr im Derby den FC Habkirchen-Frauenberg und muss dabei auf Andreas Rothe (Zehenverletzung), Matthias Hoffmann (Oberschenkelzerrung), Ronald Piotrowski (Adduktorenprobleme) sowie Matthias Baumann (Urlaub) verzichten. "Wir präsentieren uns bereits seit einigen Wochen in einer guten Verfassung", freut sich der SVI-Vorsitzende Knut Schubert.Zeitgleich hat der FC Viktoria St. Ingbert mit dem TuS Wiebelskirchen eine der auswärtsstärksten Mannschaften der Liga zu Gast. Da die Viktoria ihre bisherigen sieben Punkte alle zuhause geholt hat, erscheint die Partie dennoch völlig offen.

Die restlichen Spiele finden am Sonntag um 15 Uhr statt. Die SG Rubenheim-Herbitzheim-Bliesdalheim muss beim Schlusslicht SV Reiskirchen Michael Riedschy (privat verhindert), Simon Hauck, Fabian Sand (beide Urlaub), Daniel Weiss (Innenbandriss im Knie), Jan Büchle (Viruserkrankung), Simon Fuchs (Leistenprobleme) und Felix Welsch (Bänderanriss im Fuß) ersetzen. "Der SV Reiskirchen befindet sich im Aufwind", erwartet SG-Trainer Dieter Schmitt viel Gegenwehr. Der Zweite SV Rohrbach ist zuhause gegen den SV Spiesen klarer Favorit, während der TuS Rentrisch im Heimspiel gegen die ASV Kleinottweiler Gästetorjäger Lars Knobloch im Auge behalten muss. Die SG Gersheim-Niedergailbach ist auf dem neuen Kunstrasen des FC Homburg II zu Gast und bei der offensivstärksten Elf der Liga auf Schadensbegrenzung aus. sho

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