Ermittlungen zu Vergewaltigung Gewalttat im Bermuda-Dreieck

St. Ingbert · Ermittler setzen nach Vergewaltigung auf mögliche Täterfotos von Unbeteiligten.

 Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Polizeiwagens.

Ein Blaulicht leuchtet auf dem Dach eines Polizeiwagens.

Foto: picture alliance / Friso Gentsch/Friso Gentsch

Am Faschingssonntag, 26. Februar, verließ eine 19-jährige Frau, gegen 18 Uhr, eine Gaststätte im Bereich des so genannten St. Ingberter „Bermuda-Dreieck“ in der Blieskasteler Straße in Begleitung eines Mannes. Kurz darauf soll es zu einer Vergewaltigung gekommen sein.

In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Saarbrücken suchen die Ermittler nun nach Täterfotos. Ermittlungen des Sachgebiets für Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung haben bislang nicht zur Identifizierung des immer noch unbekannten Mannes geführt. Das 19-jährige Opfer gab folgende Personenbeschreibung an: Alter: Anfang bis Mitte 30, Größe: 1,70 bis 1,75 Meter, Hautfarbe: Hell, westeuropäischer Typ, Haare: kurze, blonde Haare, Figur: Sportlich schlank, Augen: dunkle Augenfarbe, sonstige Merkmale: Dreitagebart, trug schwarze Brille, Bekleidung: dunkle Jeans, grau-schwarz geringelter Pullover, grüner Mantel.

Personen, die am Faschingssonntag zwischen 15 und 18.30 Uhr eine Gaststätte im Bereich „Bermuda-Dreieck“ besucht und Fotos von Besuchern gefertigt haben, werden gebeten, sich unter Tel. (0681) 962-2133 mit dem Kriminaldauerdienst in Verbindung zu setzen.

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