Frauengemeinschaft St. Pirmin blickt auf abwechslungsreiche Jahre

St Ingbert · Die Katholische Frauengemeinschaft St. Pirmin und St. Michael feierte ihr 50-jähriges Bestehen unter dem Motto "Erinnern - Danken - Feiern". Vor 50 Jahren, am 29. September 1964, gründeten engagierte Frauen vom Roten Flur und vom Mühlwald die "Müttergemeinschaft St. Pirmin". Damals gehörte die Mühlwaldsiedlung zur Pfarrei St. Pirmin. Nachdem 1967 mit der Fertigstellung der St. Michaelskirche die neue Pfarrei St. Michael entstanden war, teilte sich die Müttergemeinschaft. Die Jubiläen 30, 35 und 40 wurden aber gemeinsam gefeiert. Nun kam eine weniger schöne Zeit. Die Pfarrangehörigen mussten sich damit abfinden, dass Pfarreien zusammen gelegt und Kirchen geschlossen wurden. Es entstand die Pfarrei St. Pirmin/St. Michael. Am 9. März 2005 schloss sich der Kreis: In einer gemeinsamen Versammlung mit Neuwahlen wurden die beiden Frauengemeinschaften unter der neuen Bezeichnung "Kfd St. Pirmin und St. Michael" zusammen gefasst. Mittelpunkt der Jubiläumsfeier war die Festmesse, die von Pfarrer Flieger und Pfarrer Volz gemeinsam zelebriert wurde. Gemeindereferent Weberbauer, Organist Abel, die Tanzgruppe Mirjam, eine große Messdienerschar und die zahlreich erschienen Gottesdienstbesucher trugen zum Gelingen des feierlich-fröhlichen Gottesdienstes bei. In seiner eindrucksvollen Predigt ging Pfarrer Flieger auf die in der Vergangenheit nicht immer angemessene Rolle der Frau in der Kirche ein. Ein Umtrunk mit abwechslungsreichem Fingerfood rundete im Pfarrheim St. Michael die Feier ab. Zahlreiche Gratulanten brachten ihre Verbundenheit zum Ausdruck.

Die Katholische Frauengemeinschaft St. Pirmin und St. Michael feierte ihr 50-jähriges Bestehen unter dem Motto "Erinnern - Danken - Feiern". Vor 50 Jahren, am 29. September 1964, gründeten engagierte Frauen vom Roten Flur und vom Mühlwald die "Müttergemeinschaft St. Pirmin". Damals gehörte die Mühlwaldsiedlung zur Pfarrei St. Pirmin. Nachdem 1967 mit der Fertigstellung der St. Michaelskirche die neue Pfarrei St. Michael entstanden war, teilte sich die Müttergemeinschaft. Die Jubiläen 30, 35 und 40 wurden aber gemeinsam gefeiert. Nun kam eine weniger schöne Zeit. Die Pfarrangehörigen mussten sich damit abfinden, dass Pfarreien zusammen gelegt und Kirchen geschlossen wurden. Es entstand die Pfarrei St. Pirmin/St. Michael. Am 9. März 2005 schloss sich der Kreis: In einer gemeinsamen Versammlung mit Neuwahlen wurden die beiden Frauengemeinschaften unter der neuen Bezeichnung "Kfd St. Pirmin und St. Michael" zusammen gefasst.

Mittelpunkt der Jubiläumsfeier war die Festmesse, die von Pfarrer Flieger und Pfarrer Volz gemeinsam zelebriert wurde. Gemeindereferent Weberbauer, Organist Abel, die Tanzgruppe Mirjam, eine große Messdienerschar und die zahlreich erschienen Gottesdienstbesucher trugen zum Gelingen des feierlich-fröhlichen Gottesdienstes bei. In seiner eindrucksvollen Predigt ging Pfarrer Flieger auf die in der Vergangenheit nicht immer angemessene Rolle der Frau in der Kirche ein. Ein Umtrunk mit abwechslungsreichem Fingerfood rundete im Pfarrheim St. Michael die Feier ab. Zahlreiche Gratulanten brachten ihre Verbundenheit zum Ausdruck.

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HintergrundDie Kfd St. Pirmin und St. Michael ist engagiert sich bei der wöchentlichen Frauenmesse, Bibelgesprächen, dem Tanzkreis Mirjam, Café Waldmichel, Vorbereiten und Mitgestalten von Gottesdiensten, Unterstützen von Hilfsprojekten wie dem St. Ingberter Solilauf. Darüber hinaus nimmt die Kfd Stellung zu aktuellen Fragen, vor allem zur Rolle der Frau in Kirche und Gesellschaft. Aktuell zählt die Kfd St. Pirmin/St. Michael 75 Mitglieder. bea

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