Preisverleihung in der Stadthalle Wieder ein wahrer Preisregen für junge Filmer in St. Ingbert

St Ingbert · Der Filmreif-Preis für den besten Film beim „Bundesfilmfestival junger Film“ geht 2021 an das Team des Films „Liebe, Pflicht & Hoffnung“ unter der Regie von Maximilian Conway. Das wurde am Sonntag bei der Preisverleihung des Festivals in der St. Ingberter Stadthalle bekannt gegeben.

 Eine Szene aus dem Film „Liebe, Pflicht & Hoffnung“, der als bester Film 2021 bei dem Festival in St. Ingbert ausgezeichnet wurde.

Eine Szene aus dem Film „Liebe, Pflicht & Hoffnung“, der als bester Film 2021 bei dem Festival in St. Ingbert ausgezeichnet wurde.

Foto: Janis Brod

Das Rennen um den Filmreif-Publikumspreis konnte „Ein Ozean“ von Paul Scheufler für sich entscheiden. Den Filmreif-Preis für einen besonderen gesellschaftlich relevanten Film gewann Natascha Zink für ihren Film „GRRRL“. Gewinnerfilm des Filmreif-Nachwuchsjury-Preises ist „Dead“ von dem Regisseur Guram Geguchadze.

Den Filmreif-Preis für eine besondere schauspielerische Leistung hat Barbara Colceriu für ihre Hauptrolle in „Liebe, Pflicht & Hoffnung“ erhalten. „Undenkbar“ von Katharina Schacke wurde von der Jury mit dem Filmreif-Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet. Der Filmreif-Stoffentwicklungspreis „junger Pitch“ ging an das Drehbuchkonzept „Eine Krankheit wie ein Gedicht“ von Jelena Ilic, der Filmreif-Trashfilmpreis an das Team um den Regisseur Simon Schares für „Die Verwaltung des Internets“. < Bericht folgt

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