Männerchor 1860 Ein Sängergruß für die Senioren

St. Ingbert · (red) Der Männerchor 1860 Rohrbach hat erstmals im Awo-Bruder-Konrad-Haus in St. Ingbert gesungen. Der Auftritt war gleichzeitig für die Chorleiterin Natalia Malkova ihr erstes Konzert nach Ihrer Wiedereinstellung im November 2017. Nach dem Saarländischen Sängergruß, Gott zum Gruß und der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden, Heinz Regel, sang der Chor drei Lieder, welche aus Udo Jürgens Feder stammen („Schenk mir noch eine Stunde“, „Buenos Dias Argentina“ und „Ich war noch niemals in New York“).

 Der Männerchor 1860 Rohrbach sang unter der Leitung von Natalia Malkova (links) im Bruder-Konrad-Haus in St. Ingbert.

Der Männerchor 1860 Rohrbach sang unter der Leitung von Natalia Malkova (links) im Bruder-Konrad-Haus in St. Ingbert.

Foto: Gabriele Mattheis

In Konzertblock zwei erklangen anschließend die Titel „Irgendwo auf der Welt“; „Die kleine Kneipe in unserer Straße“ und der Kultsong „Über sieben Brücken musst du gehen“

Nach einer Pause spielte Natalia Malkova auf dem Klavier ein Medley Berliner Lieder, die Bewohner, Gäste und der Chor sangen dabei eifrig mit. Der Chor nahm anschließend die Zuhörer mit nach Übersee zum „Svanee River“, Bernhard Zewen begleitete dabei die Sänger mit der Mundharmonika. Zum Abschluss dieses Konzertabschnitts ertönte noch das Lied „ Der Wanderer“.

In Block vier wollten die Sänger ihrer Chorleiterin, die bekanntermaßen aus der Ukraine kommt, mit den Liedern „ Lied der Wolgaschlepper“, „Moskau“ und „Kalinka“ etwas heimatliche Gefühle vermitteln. Nach den Schlussworten des 1. Vorsitzenden gab der Chor auch noch eine Zugabe. Es erklang das Lied „Die Rose“ mit den Solisten Bernd Jarolimek, Erich Wagner und Roland Weber.

Verabschiedet wurde der Männerchor 1860 Rohrbach mit der Bitte bald mal wieder zu kommen.

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