Cäcilienfest in Rentrisch Langjährige Treue zur Musica sacra

Rentrisch · Die Kirchenchorgemeinschaft Rentrisch/Scheidt ehrte ihre treuen Sängerinnen und Sänger.

 Ehrungen beim Kirchenchor Rentrisch/Scheidt (von links): Alois Grewenig, 25 Jahre, Anni Geissler, 50 Jahre, Franz Rebmann, 1. Vorsitzender, Panagiotis Ampartzakis, Chorleiter, Roswitha Mohr, 2. Vorsitzende.

Ehrungen beim Kirchenchor Rentrisch/Scheidt (von links): Alois Grewenig, 25 Jahre, Anni Geissler, 50 Jahre, Franz Rebmann, 1. Vorsitzender, Panagiotis Ampartzakis, Chorleiter, Roswitha Mohr, 2. Vorsitzende.

Foto: Frank Skupin

(red) Am Christkönigssonntag feierte die Kirchenchorgemeinschaft Heilige Familie Rentrisch und St. Ursula Scheidt ihr traditionelles Cäcilienfest im Rentrischer Pfarrheim. Zuvor gestalteten die Sängerinnen und Sänger unter der Leitung ihres Dirigenten Panagiotis Ampartzakis zu Ehren der Namenspatronin eine feierliche Messe, an der Orgel durch Hubert Tabellion begleitet. Zur weltlichen Feier begrüßte der Vorsitzende Franz Rebmann neben den aktiven Chormitgliedern und dem Dirigenten auch viele inaktive Chormitglieder, ebenso den Präses der Gemeinschaft, Pfarrer Peter Serf. Rebmann dankte allen für das große Engagement in diesem Jahr und die gute Zusammenarbeit mit der Pfarrei-Führung. Im Anschluss wurden die Ehrungen vorgenommen für langjährige aktive Chormitglieder. Alois Grewenig kam 1994 in die damals erst gebildete Gemeinschaft der Kirchenchöre aus Rentrisch und Scheidt. Seither ist er als Sänger im Bass tätig und konnte nun für 25 Jahre aktiven Chorgesang geehrt werden. Jubiläumsurkunde und Ehrennadel wurden neben einem Präsent überreicht. Mit dem Scheidter Kirchenchor kamen zwei Sängerinnen zur Gemeinschaft, die auch heute noch im Sopran singen. Anni Geissler war zuvor im Kirchenchor Maria Königin in Saarbrücken tätig. Gudrun Adam sang bereits im Kirchenchor im pfälzischen Erfenbach. Beide Sopranistinnen konnten nun für 50-jährige Treue zur Musica sacra geehrt werden und erhielten jeweils mit Jubiläumsurkunde und Ehrenbrosche auch ein Dankschreiben des Bischöflichen Generalvikars Ulrich Graf von Plettenberg vom Bistum Trier sowie ein Blumengebinde. Für Gudrun Adam wird die Überreichung der Urkunde wegen eines Kuraufenthaltes zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

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