Tanzschule Fess in St. Ingbert Die Tanzschule Stefan Fess ging auf Sendung

Exklusiv | St. Ingbert · Alle, die Veranstaltungen organisieren, hatten es während des Corona-Lockdowns schwer. Auf ihre Situation machten sie mit der „Night of light“ ausdrücklich aufmerksam. Auch die Tanzschulen hatten an der Situation zu knabbern. Das Abstandsgebot trifft sie hart.

Mehr als ein Dutzend Videomitschnitte sendete Beate Lauck (hier mit ihrem Tanzpartner beim Vorführen des Discofox) während der Tanzschulen-Schließung an „ihre“ Tänzer. Die tanzten zu Hause kräftig mit.

Mehr als ein Dutzend Videomitschnitte sendete Beate Lauck (hier mit ihrem Tanzpartner beim Vorführen des Discofox) während der Tanzschulen-Schließung an „ihre“ Tänzer. Die tanzten zu Hause kräftig mit.

Foto: Cornelia Jung/Beate Lauck

Mit Auftauchen des Coronavirus und den damit einhergehenden Beschränkungen hat sich auch das Miteinander geändert. Während es zuvor gang und gäbe war, sich beispielsweise zur Begrüßung die Hände zu schütteln, gehört es nun zum guten Ton, selbiges zu unterlassen. Körperkontakt unter Fremden ist passe, im familiären Umfeld wurde und wird ebenfalls spärlicher damit umgegangen. Für Tanzschulen ist das ein „no go“, schließlich ist die Bewegung zur Musik ein Kontaktsport. Konsequenterweise waren es also die Tanzschulen, die in „Corona-Zeiten“ mit zuerst geschlossen wurden.