Lebensmittelverteilung in St. Ingbert Ein Wiedereinstieg mit vielen Neuerungen

St. Ingbert · Nach vier Monaten Corona-Schließung nimmt die Nebenstelle St. Ingbert der Homburger Tafel ab Mitte Juli wieder ihre Arbeit auf.

 Noch sind die Kisten und Körbe bei der St. Ingberter Tafel leer, doch schon bald werden die freiwilligen Helfer die Regale wieder füllen.

Noch sind die Kisten und Körbe bei der St. Ingberter Tafel leer, doch schon bald werden die freiwilligen Helfer die Regale wieder füllen.

Foto: Cornelia Jung

Wenn die St. Ingberter Nebenstelle der Tafel am 14. Juli zum ersten Mal nach der Corona-Pause wieder in den Normalbetrieb geht, sind es fast auf den Tag genau vier Monate, in denen ihre Arbeit ruhte. Zwar brachten die ehrenamtlichen Helfer in dieser Zeit noch das Schulobst, doch das Einsammeln der Lebensmittel und deren Lieferung übernahm in dieser Zeit die Initiative „St. Ingbert hilft“. Am vergangenen Freitag trafen sich Roland Best, Vorsitzender der Tafel Homburg, und Teile des Tafel-Teams sowie Christina Wieth, ehrenamtliche Beauftragte des Oberbürgermeisters der Mittelstadt St. Ingbert für Soziales und Integration, um zu beraten, wie die Tafel am Mathildenstift wieder „hochgefahren“ werden kann.