Das Kartoffelfeuer als beliebter Treffpunkt zwischen den Tagen

Hassel. Seit vielen Jahren ist es in Hassel Tradition, dass zwischen den Feiertagen, am 28. Dezember, der CDU-Ortsverband Hassel die Bevölkerung aus nah und fern zum "Grombeerebrode" in den Hasseler Fröschenpfuhl einlädt

Hassel. Seit vielen Jahren ist es in Hassel Tradition, dass zwischen den Feiertagen, am 28. Dezember, der CDU-Ortsverband Hassel die Bevölkerung aus nah und fern zum "Grombeerebrode" in den Hasseler Fröschenpfuhl einlädt. Schon frühmorgens wird das Feuer zum Grombeerebrode von fleißigen Helfern vorbereitet, damit mittags die "Grombeere gebrod" werden können, die kostenlos ausgegeben werden. Ab 14 Uhr geht es los. Es gibt dann kalte und warme Getränke, deftige Speisen wie Hausmacherwurst, Kässchmeer und Rostwürste. Jedes Jahr pilgern Hunderte von Menschen zu diesem Ereignis, wo man immer Bekannte trifft, aber auch Kommunalpolitiker, mit denen man sich in ungezwungener Atmosphäre austauschen kann. Ob es kalt ist, Schnee liegt oder regnet, die Veranstaltung ist immer gut besucht. Der Erlös kommt wie immer wohltätigen Einrichtungen zugute. Im vergangenen Jahr partizipierten die krebskranken Kinder, die Hasseler Kindergärten und der "Treff em Gässje" der Caritas St. Ingbert am erwirtschafteten Erlös. red

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