CDU CDU wählte neuen Fraktionsvorstand

St. Ingbert · Fraktionschef Frank Breining formulierte bereits erste politische Ziele für den neuen Stadtrat.

 Der neue Vorstand der CDU-Stadtratsfraktion.

Der neue Vorstand der CDU-Stadtratsfraktion.

Foto: Carina Münzebrock

Die CDU-Fraktion im St. Ingberter Stadtrat hat ihre Funktionsträger gewählt. Fraktionsvorsitzender bleibt Frank Breinig, seine Vertreter Thomas Magenreuter, Markus Hauck und Nadine Müller wurden ebenso im Amt bestätigt. Neu dabei ist Manfred Lahm. Fraktionsgeschäftsführer Jeremy Wendel sowie die Referentin für Öffentlichkeitsarbeit Christa Strobel sind ebenso weiter im Amt. Jürgen Marx übernimmt das Amt des Schatzmeisters.

Die Fraktion hat darüber hinaus beschlossen, die Kommunikation ihrer Entscheidungen und deren Begründung zu verbessern. Daher wird die Informationspolitik der CDU-Stadtratsfraktion, auch in den sozialen Medien, zukünftig eine größere Rolle spielen als bisher. Barbara Hartmann und Mathis Uder, der auch als Jugendreferent zuständig ist, haben diese Aufgabe übernommen. Ursula Schmitt wird künftig als Referentin Ansprechpartnerin für Senioren, insbesondere auch für den Seniorenbeirat, sein. Alle wurden einstimmig gewählt.

Bei den Sprecherinnen und Sprechern setzt die Fraktion auf bewährtes Personal: Baumanagement und Werksausschuss übernimmt erneut Thomas Magenreuter, ebenso Stadtentwicklung, Umwelt, Natur, Klimaschutz und Biosphäre Markus Monzel. Finanzen sowie Haupt- und Personal übernehmen Markus Hauck und Jeremy Wendel, Soziales Ursula Schmitt, Kultur und Bildung Christa Strobel und den Rechnungsprüfungsausschuss Markus Hauck.

Die Fraktion dankte den bisherigen Mitgliedern Sven Oberinger, Sandra Derschang, Marion Schembri und Frank Luxenburger, der in den Kreistag wechselt, für ihre engagierte und kompetente Arbeit.

Fraktionsvorsitzender Frank Breinig abschließend: „Mit unserem guten Wahlergebnis haben die Bürgerinnen und Bürger unsere Arbeit der letzten Jahre honoriert. Nun müssen wir beweisen, dass wir ihr Vertrauen verdient haben und der uns übertragenen Verantwortung gerecht werden. Wir haben jetzt fünf Jahre Zeit auch und gerade diejenigen zu überzeugen, die uns nicht gewählt haben.“ Als Ziele nannte er beispielhaft die Fertigstellung der Neuen Baumwollspinnerei, Planung und Umsetzung einer verbesserten Verkehrsführung in der Innenstadt, Aufwertung der Gustav-Clauss-Anlage und Abriss der ehemaligen Tischtennis-Halle.

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