Stadtrat St. Ingbert Busanbindung für den neuen Lidl

Rohrbach · Stadtrat will Haltestelle in Rohrbach von der Eckstraße in den Stegbruck verlegen.

 Die Rohrbacher Bushalte-Haltestelle „Eckstraße“ wird, vorbehaltlich der Entscheidung des Saarpfalz-Kreises, auf Beschluss des St. Ingberter Stadtrats in die Straße „Im Stegbruch“ verlegt.

Die Rohrbacher Bushalte-Haltestelle „Eckstraße“ wird, vorbehaltlich der Entscheidung des Saarpfalz-Kreises, auf Beschluss des St. Ingberter Stadtrats in die Straße „Im Stegbruch“ verlegt.

Foto: Jörg Martin

Der neue Lidl-Markt in der Straße „Im Stegbruch“ wird an den Öffentlichen Personen-Nahverkehr angeschlossen. Das hat der St. Ingberter Stadtrat einstimmig beschlossen. Vorausgegangen ist ein entsprechendes Votum des Stadtentwicklungs-, Biosphären-, Umwelt- und Demographieausschuss sowie des Ortsrats Rohrbach. Hintergrund ist die Bushaltestelle „Eckstraße“ im alten Ortskern des St. Ingberter Stadtteils. Hier hatte der Ortsrat um Verlegung des Punktes gebeten, da lediglich die Kreis-Linie 506 ihn ansteuert.

Der Bus kommt üblicherweise aus Hassel und fährt dann über die Bahnhof- zur Eckstraße. Die Strecke verläuft dann über die Obere Kaiserstraße in Richtung St. Ingbert-Mitte. Würde die Haltestelle „Eckstraße“ entfallen, könnte der Bus nach der Hasseler Straße weiter über die Straße „Im Stegbruch“, wo eine neue Haltestelle den Käufern am Lidl-Markt hilfreich sein könnte, in die Obere Kaiserstraße weiterfahren.

 Sollte der Saarpfalz-Kreis zustimmen, wird der neue Lidl-Markt in der Rohrbacher Straße „Im Stegbruch“ durch die Verlegung der Bushaltestelle „Eckstraße“ an den ÖPNV angeschlossen.

Sollte der Saarpfalz-Kreis zustimmen, wird der neue Lidl-Markt in der Rohrbacher Straße „Im Stegbruch“ durch die Verlegung der Bushaltestelle „Eckstraße“ an den ÖPNV angeschlossen.

Foto: Jörg Martin

Ehe die Verlegung der Haltestelle vom bisherigen an den neuen Standort erfolgen kann, muss noch der Saarpfalz-Kreis sich der Ansicht anschließen, da es sich bei der L 506 um eine kreiseigene Linie handelt. An Kosten kämen auf die Stadt etwa 1000 Euro für die Versetzung des Fahrgastinformationssystems und des Mülleimers zu. Entsprechende Haushaltsmittel stehen bereit.

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