Baugruppe Peter Gross Ungleichmäßiger Felsboden als Herausforderung beim Neubau

St. Ingbert · In 18 Monaten wird die Baugruppe Peter Gross das Bürogebäude für Software-Firmen im Innovationspark am Beckerturm errichten.

 Die Baugruppe Peter Gross erstellt derzeit den Neubau von abat+ und Daimler Protics im  Innovationspark am Beckerturm in St. Ingbert.  Foto: Peter Gross  Bau

Die Baugruppe Peter Gross erstellt derzeit den Neubau von abat+ und Daimler Protics im Innovationspark am Beckerturm in St. Ingbert. Foto: Peter Gross Bau

Foto: Baugruppe Peter Gross

Im Zusammenhang mit dem offiziellen Startschuss für das neue Firmengebäude im Innovationspark am Beckerturm, wo auf einer Fläche von 3800 Quadratmetern entsteht in den kommenden 15 Monaten ein neues Firmengelände von abat+ und Daimler Protics entsteht, hat die Baugruppe Peter Gross auf die aktuellen Bauarbeiten hingewiesen.

Bereits seit März ebneten die Baugeräte von Peter Gross aus St. Ingbert, die die bauliche Voraussetzungen für dieses Projekt stellt das Gelände des ehemaligen Steinbruchs, wie es einer Pressemitteilung heißt. Die schlüsselfertige Erstellung des Bürogebäudes wird unter der Projektleitung von Ralf Anschütz sowie der Bauleitung Rohbau von Stefan Abel durchgeführt. Mit insgesamt rund 3800 Quadratmetern Bürofläche auf vier Stockwerken sowie einem zusätzlichen Staffelgeschoss schafft das neue Gebäude genügend Arbeitsmöglichkeiten.

Besondere Herausforderungen ergaben sich durch die ungleichmäßigen Bodenverhältnisse im Felsen, die wahrscheinlich dem ehemaligen Steinbruch geschuldet sind. Aus diesem Grund wurden zusätzliche Magerbetonauffüllungen unter den Fundamenten durchgeführt. Das gesamte Bauvorhaben beläuft sich auf voraussichtlich 18 Monate, wovon die Rohbauarbeiten sechs und die darauffolgenden Ausbauarbeiten zwölf Monate beanspruchen.

Im Erdgeschoss sowie im ersten Obergeschoss finden zukünftig die Büroräume für das Unternehmen Daimler Protics GmbH Platz. Die restlichen zwei Obergeschosse sind der abat+ GmbH vorbehalten. Die Außenwände werden als Pfosten-Riegel-Fassade erstellt, während die Bodenbeläge als Hohlbodenkonstruktion mit Fußbodenheizung zum Heizen und Kühlen gefertigt werden. Neben den Errichtungsarbeiten des Gebäudes wird ebenfalls eine Außenanlage von 1000 Quadratmetern angelegt.

Aktuelle Informationen zum Projekt sowie zum Baufortschritt finden Interessierte unter www.gross-bau.de.

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