Ausstellung Die Künstlergruppe ADAL stellt in der St. Ingberter Rathausgalerie aus

St. Ingbert · ) Am Sonntag, 8. September, findet um 11 Uhr in der Rathausgalerie der Stadt St. Ingbert die Eröffnung einer Ausstellung der Künstlergruppe „ADAL“ statt. ADAL ist die Abkürzung für Amical D‘artistes Lorrains, eine Künstlergemeinschaft, die bereits 1947 gegründet wurde.

 „Adal“-Künstler Marie Anne Heme, Egon Irmscher, Anita Adams, Charles Reslinger, Astrid Woll-Hermann und Erich Morlo in Egon Irmschers Garten in St. Ingbert. Ab kommenden Sonntag stellt die deutsch-französische Gruppe „Adal“ in der Rathausgalerie aus.

„Adal“-Künstler Marie Anne Heme, Egon Irmscher, Anita Adams, Charles Reslinger, Astrid Woll-Hermann und Erich Morlo in Egon Irmschers Garten in St. Ingbert. Ab kommenden Sonntag stellt die deutsch-französische Gruppe „Adal“ in der Rathausgalerie aus.

Foto: Brigitte Quack

Ihr Sitz befindet sich im Rathaus von Saargemünd. Diese Künstlervereinigung hat zum Ziel, sich grenzüberschreitend zu treffen und gemeinsam in freundschaftlicher Atmosphäre auszutauschen. Die Mitglieder sind Lothringer, Elsässer, aber auch Saarländer, die gerne kreativ zusammenkommen und nicht nur alleine in ihrem Atelier arbeiten möchten. Hier kommen die verschiedensten Techniken und Gestaltungsweisen, seien es Zeichnung, Aquarell, Öl- oder Acryl bis hin zur Skulptur, zur Anwendung. Vom Gegenständlichen bis hin zum Abstrakten ist fast jede Stilrichtung vertreten.

ADAL pflegt gute Beziehungen zu der Stadt St. Ingbert und stellt bereits zum zweiten Mal in der Rathausgalerie aus. Gezeigt werden über 50 Arbeiten von 22 Künstlern. Die Ausstellung folgt einem Leitgedanken des französischen Philosophen Merleau-Ponty: „Die Welt ist so, wie wir sie sehen, und trotzdem müssen wir lernen, sie anzuschauen.“ Zur Eröffnung führt Jean Claude Cunat, Vice-président du Conseil Départemental, Conseiller départemental du canton de Sarreguemines, Adjoint au Maire de Sarreguemines, Vice-président de la communauté d‘ agglomération Sarreguemines Confluence, in die Ausstellung ein.

Die Ausstellung läuft bis 18. Oktober. Der Eintritt ist frei.

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