Ausbildungsstart 40 Jugendliche in der Verbundausbildung im AZH Homburg

Homburg/St..Ingbert · Bereits seit 1992 gibt es die AZH-Ausbildungszentrum Homburg GmbH. Julian Seiler, 41, führt das innovative Unternehmen: „Alle reden vom Facharbeitermangel. Die mit dem AZH im Verbund ausbildenden Unternehmen und wir tun etwas aktiv dagegen.“ So hat zum 1. August für 40 Auszubildende und zwei FOS-Praktikanten ein neuer Lebensabschnitt in Richtung Ausbildung mit Zukunft und besten Berufsaussichten begonnen.

 40 junge Leute starteten im Ausbildungszentrum Homburg in das Berufsleben und damit in einen neuen Lebensabschnitt.

40 junge Leute starteten im Ausbildungszentrum Homburg in das Berufsleben und damit in einen neuen Lebensabschnitt.

Foto: Seiler/AZH

Ausgebildet wird in den Bereichen Industriemechanik, Zerspanungsmechanik, Maschinen- und Anlagenführung, Mechatronik und Elektronik, heißt es seitens des AZH.

„Nachwuchssicherung ist ein Thema für Unternehmen jeder Größenordnung“, erläutert Geschäftsführer Julian Seiler, der unter anderem ein Team von fünf Ausbildern führt. Immer mehr Firmen setzen dabei – auch aus Kostengründen – auf das Thema Verbundausbildung im dualen System: Die Ausbildung findet dabei im AZH und in den jeweiligen betrieblichen Bereichen der Ausbildungsbetriebe statt. Die Jugendlichen schließen zunächst mit ihrem Ausbildungsbetrieb einen Ausbildungsvertrag ab und durchlaufen dort den betrieblichen Teil der Ausbildung.

Die Ausbildungsinhalte, die üblicherweise die Einrichtung eines eigenen Ausbildungszentrums erforderlich machen, werden bei der AZH vermittelt. Dies sichert gleichzeitig höchste Qualitätsansprüche und gewährleistet, dass auch die praktischen Inhalte an modernsten Ausbildungsplätzen vollzogen werden können.

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