Im Wald bei St. Ingbert Schmelzerwald steht für uralte Artenvielfalt

St Ingbert · Der saarländische Umweltminister würdigte in St. Ingbert den Tag der biologischen Vielfalt. Symbolisch wurden zwei Wildobstbäume gepflanzt.

 Eine Vogelkirsche für den Schmelzerwald, gepflanzt von OB Ulli Meyer (von links), Revierförster Michael Weber, Nachhaltigkeitsbeauftragtem Adam Schmitt, Ortsvorsteherin Irene Kaiser, Dunja Sauer und Minister Reinhold Jost.

Eine Vogelkirsche für den Schmelzerwald, gepflanzt von OB Ulli Meyer (von links), Revierförster Michael Weber, Nachhaltigkeitsbeauftragtem Adam Schmitt, Ortsvorsteherin Irene Kaiser, Dunja Sauer und Minister Reinhold Jost.

Foto: Peter Gaschott

Es sind fast ausschließlich Buchen, die den Schmelzerwald im Süden St. Ingberts ausmachen. Die haben noch einen relativ guten Stand in unserer Region, obwohl auch sie wahrnehmbar unter dem Klimawandel leiden. Das merkte auch Reinhold Jost an, als er sich mit dem St. Ingberter Oberbürgermeister Ulli Meyer und der Ortsvorsteherin Irene Kaiser vor Ort traf. Der Umweltminister kam, um ein Zeichen für biologische Vielfalt zu setzen. Anlass dafür der Tag der biologischen Vielfalt, der am 22. Mai begangen wird. Gekommen waren ebenfalls der Nachhaltigkeitsbeauftragte der Stadt, Adam Schmitt, und Revierförster Michael Weber.