Neue Seelsorgerin in Hassel und Rohrbach Start mit Hindernissen und Hoffnungszeichen

Hassel/ Rohrbach · Ein Jahr war die Pfarrerstelle in der Evangelischen Kirchengemeinde Hassel und Rohrbach nach dem Weggang von Alexander und Elisabeth Beck vakant. Seit 1. März ist sie mit Annemarie Pachel neu besetzt.

 Annemarie Pachel in der evangelischen Kirche in Hassel. Sie freut sich jetzt schon auf den ersten Gottesdienst „danach“, wenn die Reihen der Kirchenbänke gefüllt sind und sie ihre Gemeinde kennenlernen kann.

Annemarie Pachel in der evangelischen Kirche in Hassel. Sie freut sich jetzt schon auf den ersten Gottesdienst „danach“, wenn die Reihen der Kirchenbänke gefüllt sind und sie ihre Gemeinde kennenlernen kann.

Foto: Cornelia Jung

Annemarie Pachel ist 28 Jahre alt und seit Anfang März die neue evangelische Pfarrerin von Hassel und Rohrbach. Mit Elan trat sie die Stelle an und wurde jäh ausgebremst. Denn auch auf ihre Arbeit hat die derzeitige Ausgangsbeschränkung wegen des Corona-Virus Auswirkungen. „Habe ich in meiner ersten Arbeitswoche noch die Presbyter kennengelernt, bestand meine zweite Tätigkeit in der Absage von vorher vereinbarten Terminen“, bedauert Annemarie Pachel ihren holprigen Start.