Als Letzter zum Vorletzten

St. Ingbert. Am morgigen Samstag um 17 Uhr (AVG/MPG-Halle in Trier) geht es für die Oberliga-Basketballer des TV St. Ingbert im Kellerduell zum MJC Trier II. Die zweite Mannschaft des Regionalligisten ist mit vier Punkten Tabellenelfter, die Saints sind noch punktlos Zwölfter und Tabellenletzter

St. Ingbert. Am morgigen Samstag um 17 Uhr (AVG/MPG-Halle in Trier) geht es für die Oberliga-Basketballer des TV St. Ingbert im Kellerduell zum MJC Trier II. Die zweite Mannschaft des Regionalligisten ist mit vier Punkten Tabellenelfter, die Saints sind noch punktlos Zwölfter und Tabellenletzter.Die Gastgeber haben eine "talentierte, junge Mannschaft, die mit Spielern aus der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL) bestückt ist", erklärt Saints-Spieler Patrick Langner. Dennoch ist der MJC schwer einzuschätzen. Sechs Niederlagen, zwei Siege, zuletzt der 61:56-Auswärtssieg beim Tabellenachten TuS Ensdorf - das ist die bisherige Bilanz der Trierer. "Bei MJC Trier ist die Tagesform ganz entscheidend, auch mit welchen Spielern sie auftreten. Wenn ihre Topspieler zeitgleich in der NBBL auflaufen müssen, fehlen der Mannschaft ganz die Führungsspieler", weiß Patrick Langner. Er glaubt: "Als junges Team werden sie rennen und kämpfen bis zum Schluss. Wir müssen sehen, dass wir unsere Physis ausnutzen und ähnlich wie gegen Kibo bis zum Schluss konzentriert bleiben."

Denis Weingardt, der am Sonntag beruflich verhindert war, wird in Trier wieder mit von der Partie sein. Dafür müssen die St. Ingberter auf Leistungsträger Joscha Horbach verzichten, der privat verhindert ist. "Auch Matthew Stoltz scheint so langsam in der Liga angekommen zu sein. Wenn er weiter so an sich arbeitet, kann er zu einer tragenden Säule des Teams werden", ist sich Langner sicher. jfr

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