Sprecher Alexander Segner: "Oberbürgermeister Hans Wagner hat in Besprechungen und vor Publikum mehrfach zugesichert, das Bündnis einzubeziehen." Jetzt habe man aber zunächst einmal nur aus der SZ einiges daraus erfahren, die versprochene öffentliche Präsentation stehe aus, das Bündnis habe bislang keine Möglichkeit bekommen, sich mit den Ausführungen zum energetischen Stand des 70er-Jahre-Gemäuers auseinanderzusetzen. Segner: "Die Schwachpunkte der Schule waren ja vorher schon klar, da gab es jetzt nichts Überraschendes." Das Aktionsbündnis aus Eltern und Vereinen, die Turn- und Schwimmhalle nutzen, möchten in die weiteren Entscheidungen einbezogen werden. Von einer Projektgruppe sei die Rede gewesen unter Beteiligung der Betroffenen. "Unser Ziel ist Kooperation", sagt Segner, "wir wollen, dass die Arbeit anfängt. Aber wir sind erstaunt, dass sie ohne uns anfängt."