Neues Programm und weitere Projekte So wollen sie neue Besucher zum Römermuseum nach Homburg-Schwarzenacker locken

Homburg/Schwarzenacker · Das Römermuseum wandelt sich. Das hat zum einen mit Bauprojekten zu tun. Zum anderen aber auch mit dem Programm. Daran arbeiten die Verantwortlichen ebenso. Was die Menschen dort jetzt erwartet.

 Die barocke Seite des Römermuseums soll mehr Gewicht bekommen. Von ihren Ideen und Plänen für die Anlage sprachen vor passender Kulisse (von links) Michael Emser, Sabine Emser und Philipp Scheidweiler.

Die barocke Seite des Römermuseums soll mehr Gewicht bekommen. Von ihren Ideen und Plänen für die Anlage sprachen vor passender Kulisse (von links) Michael Emser, Sabine Emser und Philipp Scheidweiler.

Foto: Ulrike Stumm

Wer nicht mit Homburgs Geschichte vertraut ist, der wundert sich vielleicht kurz, wenn er das Römermuseum in Schwarzenacker betritt. Denn er steht zumindest erst einmal nicht inmitten römischer Reste, sondern in einem Barockgarten. Das liegt zum einen daran, dass der Eingang irgendwann einmal verlegt wurde. Zum anderen heißt das Ensemble in Schwarzenacker zwar Römermuseum, es geht hier aber nicht nur um diese historische Epoche, sondern auch um eine ganz andere: die Barockzeit. Doch das muss man erst einmal wissen.