Hilfsaktion Robert-Bosch Schule startet Hilfsprojekt

Homburg · Die Homburger Robert-Bosch-Schule hat sich viel vorgenommen und zusammen mit dem Staatstheater in Saarbrücken ein ehrgeiziges Projet gegen Rassismus und für mehr Mitmenschlichkeit gestartet.

 Vertreter des Projekts: obere Reihe Bodo Busse (Generalintendant SST), Barbara Neumann (Schulleiterin Robert-Bosch-Schule), Horst Busch (Chefdramaturg und Künstlerischer Leiter), untere Reihe Myriam Backes (Lehrerin und Initiatorin), Anne Preisinger (didaktische Leiterin der Robert-Bosch Schule), Christine Biehl (Landeskoordinatorin Schule mit Courage – Schule gegen Rassismus), Jochen Maas (Vorsitzender Rotary Club Homburg-Saarpfalz).

Vertreter des Projekts: obere Reihe Bodo Busse (Generalintendant SST), Barbara Neumann (Schulleiterin Robert-Bosch-Schule), Horst Busch (Chefdramaturg und Künstlerischer Leiter), untere Reihe Myriam Backes (Lehrerin und Initiatorin), Anne Preisinger (didaktische Leiterin der Robert-Bosch Schule), Christine Biehl (Landeskoordinatorin Schule mit Courage – Schule gegen Rassismus), Jochen Maas (Vorsitzender Rotary Club Homburg-Saarpfalz).

Foto: Anne Preisinger

Das Staatstheater Saarbrücken und die Homburger Robert-Bosch-Schule starten zusammen die Aktion „Miteinander-Füreinander – über alle Grenzen hinaus“. Gemeinsames Ziel ist es, in der jetzigen Corona-Pandemie die Werte der Mitmenschlichkeit und das gegenseitige Helfen hochzuhalten, wie es in einer Pressemitteilung der Schule heißt: „Damit wollen wir aktiv für Demokratie, Fairness und Völkerverständigung eintreten. Hauptziel dieser Aktion ist es, die Idee des fairen Miteinanders in die Gesellschaft zu tragen und weiter zu fördern.“