Richtfest für Rettungswache

Homburg. Nachdem vor sieben Monaten mit dem Spatenstich zur neuen Rettungswache auf dem Gelände des Homburger Universitätsklinikums (UKS) die ersten Arbeiten für den dringend erforderlichen Neubau begonnen hatten (wir berichteten), hat das Projekt gestern mit dem offiziellen Richtfest eine weitere, wichtige Etappe genommen

Homburg. Nachdem vor sieben Monaten mit dem Spatenstich zur neuen Rettungswache auf dem Gelände des Homburger Universitätsklinikums (UKS) die ersten Arbeiten für den dringend erforderlichen Neubau begonnen hatten (wir berichteten), hat das Projekt gestern mit dem offiziellen Richtfest eine weitere, wichtige Etappe genommen. Bis zum April 2009 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein, rund 1,7 Millionen Euro wird das neue Zuhause der Rettungswache kosten. Landrat Clemens Lindemann als Vorsteher des Rettungszweckverbandes Saar (RZV) machte aus seiner Freude über den planmäßigen Fortschritt keinen Hehl. "Die alte Rettungswache ist zu eng und zu klein geworden. Und sie stand den Entwicklungsmöglichkeiten des Universitätsklinikums im Wege." Der für das Rettungswesen zuständige Saar-Innenminister Klaus Meiser nannte den Neubau der Rettungswache einen Segen für die haupt- und ehrenamtlich aktiven Mitarbeiter des Rettungsdienstes in Homburg. Meiser betonte die Wichtigkeit eines funktionierenden Rettungsdienstes. "Wir haben als Land, gemeinsam mit den Kliniken, eine große Verantwortung für unsere Bevölkerung." >Bericht folgt thw

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