Ortsvorsteher Wittmer hofft auf baldigen Bau der "Einfahrbremse"
Kleinottweiler. Die letzte Sitzung des Ortsrates Kleinottweiler in dieser Legislaturperiode war nur von kurzer Dauer. Ortsvorsteher Udo A. Wittmer (CDU) informierte die Ortsratsmitglieder darüber, dass die Vermessung im oberen Teil der Jägersburger Straße stattgefunden habe
Kleinottweiler. Die letzte Sitzung des Ortsrates Kleinottweiler in dieser Legislaturperiode war nur von kurzer Dauer. Ortsvorsteher Udo A. Wittmer (CDU) informierte die Ortsratsmitglieder darüber, dass die Vermessung im oberen Teil der Jägersburger Straße stattgefunden habe. Jetzt müsse das Landesamt für Straßenwesen einen Plan erstellen, damit die Einfahrbremse in den Ort von Jägersburg her "hoffentlich in diesem Jahr noch gebaut wird", so Wittmer. Damit gehe ein langes Kapitel, das über 20 Jahre gedauert habe, endlich zu Ende. Darüber hinaus teilte der Ortsvorsteher mit, dass der Müllbehälter am Eingang des Friedhofs zurückgestellt worden sei. Auch mit der Pflasterung des Gehweges in der Homburger Straße bis zur Bushaltestelle sei begonnen worden. Erteilt worden sei auch der Auftrag für die Erstbepflanzung rechts der Mühlenstraße. Ein genauer Termin stehe aber noch nicht fest, so Wittmer. Noch nicht beendet sei die Aufstellung der Spielgeräte. Die Stehwippe werde von den Kindern gut angenommen. Seit annähernd sechs Wochen fehle das zugesagte Stufenreck. Trotz mehrerer Anrufe bei der Stadt sei er immer wieder mit der Ausrede "kein Personal" vertröstet worden, kritisierte Wittmer. Er wies darauf hin, dass die Pfalzwerke im Ort die Lampen austauschen. Die neuen Lampen seien kleiner, kompakter, hätten gelbes Licht, leuchteten besser aus und benötigten auch weniger Strom, teilte der Ortsvorsteher mit. Begrüßt wurde auch, dass das Umfeld der Dicken Eiche endlich gemäht wurde. "Es war hier auch höchste Zeit", betonte der Ortsvorsteher. re