Ortsrat Frankenholz stimmt Nachtragshaushalt einstimmig zu

Frankenholz. Nach kurzer Diskussion hat sich der Ortsrat Frankenholz einstimmig für den Nachtragshaushalt 2009 ausgesprochen. Zuvor war Ortsvorsteher Rudi Müller (SPD) die einzelnen, den Stadtteil betreffenden Fragen durchgegangen

Frankenholz. Nach kurzer Diskussion hat sich der Ortsrat Frankenholz einstimmig für den Nachtragshaushalt 2009 ausgesprochen. Zuvor war Ortsvorsteher Rudi Müller (SPD) die einzelnen, den Stadtteil betreffenden Fragen durchgegangen. Dabei ging es um Hausverkäufe, die Schulbuchausleihe, die Vermögens- und Ausstattungsgegenstände im Bürgerzentrum und in der Schillerschule sowie die Grundsanierung der Grundschule. So seien in diesem Jahr für Decken-, Elektro- und Bodenarbeiten in der Schillerschule 35 000 Euro aus dem Konjunkturprogramm II verbraucht worden, teilte der Ortsvorsteher mit. Noch nicht verbraucht seien die Kosten für die Aufstellung einer weiteren Urnenwand auf dem Friedhof, da sie noch nicht gebaut sei, so Müller. Der Standort einer zweiten Urnenwand war ebenfalls Tagesordnungspunkt der Ortsratssitzung. "Damit müssen wir uns im Ortsrat bald befassen", kündigte der Ortsvorsteher eine Ortsbegehung auf dem neuen Friedhof in der ersten Januarhälfte an. Man habe zwar schon Vorstellungen, doch mit einem Treffen vor Ort sollten sich die Ortsratsmitglieder über einen passenden Standort für eine zweite Urnenwand kundig machen. Ziel sei es, die zweite Urnenwand nicht "press" an die bereits vorhandene Wand zu errichten. Die Urnenwände sollten versetzt und aufgelockert gebaut werden, "dass es ein Bild gibt", meinte der Ortsvorsteher. Ausgehend von fünf Urnenbeisetzungen im Jahr, war sich der Ortsrat einig, dass die mit 18 Kammern ausgestattete Urnenwand schnell belegt sei. Daher müsse man sich bereits Gedanken über eine dritte Urnenwand machen. re

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