HomburgOliver Pocher kam nicht ins McDonald-HausVergeblich warteten gestern Abend das Team des Homburger Ronald-McDonald-Hauses und einige Familien auf den Besuch von TV-Star Oliver Pocher. Pocher wollte sich vor Ort ein Bild von der Arbeit der Einrichtungen machen, nachdem er mit 500 000 Euro die Hälfte seines Gewinns aus der Promiausgabe der RTL-Show "Wer wird Millionär" an die Ronald-McDonald-Stiftung gespendet hatte. Leider hatte Pocher keine Zeit mehr für eine Visite, denn er musste gleich nach Saarbrücken. Deshalb lud er Eltern und Mitarbeiter in den Backstage-Bereich der Saarbrücker Congresshalle zu einem Treffen nach seinem Auftritt ein. thw HomburgWelche Schule passt zu meinem Kind?Im kommenden Herbst bekommt das Mannlich-Gymnasium wieder viele neue Schüler. Jetzt hatten Eltern und Viertklässler die Möglichkeit, das Gymnasium bei einem Schnuppernachmittag kennenzulernen .> Seite C 3Regionale KulturMusik aus vier JahrhundertenLieder, Melodien und Tänze aus vier Jahrhunderten waren in der Limbacher Mühle ein Genuss für das Publikum. Auf Einladung des Fördervereins Limbacher Mühle sangen und spielten am Wochenende das hier beheimatete Gitarrenensemble, das Limbach-Altstadt-Chörchen und die Schrammelmusiker. > Seite C 4LimbachOrtsrat diskutierte über neuen ParkplatzDer Limbacher Ortsrat beschloss rückwirkend einen Zuschuss in Höhe von 100 Euro für die "Straußbube und Straußmäde". Außerdem wurde über die Themen "Rettungsinseln für Kinder" und Parkplatz an der Limbacher Mühle diskutiert. > Seite C 3HöchenProtestantische Kirche muss saniert werden Von außen ist sie ein kleines Schmuckstück, die protestantische Pfarrkirche in Höchen. Doch wie bei vielen älteren Kirchen in der Region entdeckt man Sanierungsbedarf: Die Kirchenfenster sind undicht, das Gemäuer hat Feuchtigkeit gezogen, von der Decke fallen Teile des Gipsverputzes herunter. > Seite C 5VereineEin Pony bietet Spaß für alle KinderCreta heißt das 16-jährige Pony des Reitervereins Einöd, das im Mittelpunkt des Projekts Spielen rund ums Pferd steht. Begleitet wird das Projekt vom Sportwissenschaftlichen Institut der Uni Saarbrücken. Ende Oktober startete die erste Gruppe mit zehn Tagesstättenkinder. >Seite C 6