Nobelpreisträger trugen sich ins Goldene Buch der Stadt ein

Homburg. Wann ist Forschung schon mal mit Starrummel verbunden? Doch nur, wenn Stockholm sich mit dem Nobelpreis meldet! Und doch war es das sympathischste und unspektakulärste Bild des gestrigen Spätnachmittags, als OB Schöner mit Nobelpreisträger Tom Steitz beschwingt die Treppen vom Schlossberghotel hinunterging - auf den Weg zu den Sandsteinhöhlen

Homburg. Wann ist Forschung schon mal mit Starrummel verbunden? Doch nur, wenn Stockholm sich mit dem Nobelpreis meldet! Und doch war es das sympathischste und unspektakulärste Bild des gestrigen Spätnachmittags, als OB Schöner mit Nobelpreisträger Tom Steitz beschwingt die Treppen vom Schlossberghotel hinunterging - auf den Weg zu den Sandsteinhöhlen. Die wollte sich der Professor aus Yale gerne anschauen. Zuvor hatte er sich zusammen mit Ada Yonath vom Weizmann Insitute in Israel ins Goldene Buch der Stadt eingetragen. Und wie kam Homburg zu der Ehre? Wegen eines Kongresses mit dem sperrigen Namen FOR 967, zu dem die Elite der Biochemie angereist war, auf Einladung von Professor Richard Zimmermann. Übrigens: Mehrere Namen, die auf der Teilnehmerliste vertreten waren, standen auch in Stockholm zur Debatte. maa

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