Neue Schilder weisen den Weg zu Kernpunkten der Homburger City

Homburg. Rund 13 000 Euro hat es sich die Stadt Homburg kosten lassen, um den Weg zu den markanten Punkten der Stadt übersichtlich und nachvollziehbar zu machen: 30 neue Schilder sind oder werden aufgestellt. Am Rondell steht schon eins: Dort erläuterten OB Karlheinz Schöner, Beigeordneter Rüdiger Schneidewind und Barbara Gralle vom Bauamt der Stadt gestern das Konzept

Homburg. Rund 13 000 Euro hat es sich die Stadt Homburg kosten lassen, um den Weg zu den markanten Punkten der Stadt übersichtlich und nachvollziehbar zu machen: 30 neue Schilder sind oder werden aufgestellt. Am Rondell steht schon eins: Dort erläuterten OB Karlheinz Schöner, Beigeordneter Rüdiger Schneidewind und Barbara Gralle vom Bauamt der Stadt gestern das Konzept. "Wir waren der Meinung, dass man mittels neuer Beschilderung markante Plätze für die Fußgänger deutlich hervorheben sollte", so Schöner. Viele Leute wüssten beispielsweise nicht, dass es die Festung Homburg gibt. Auf dem neuen Schild am Rondell findet sich ein Hinweis darauf. Beigeordneter Rüdiger Schneidewind kündigte an, dass demnächst auch die Beschilderung der Sehenswürdigkeiten für Autofahrer neu installiert werden soll. Gekoppelt wird die neue Beschilderung mit den Programm-Flyern der Stadt: Steht dort der historische Marktplatz als Ort des Geschehens für den Jazz-Sommer, weisen die neuen Schilder den Weg. rs

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