Netzwerk: "Brauchen wir noch Religionsunterricht?"

Schwarzenacker/Einöd. Das Netzwerk der Protestantischen Kirchengemeinden Einöd-Ingweiler und Schwarzenbach/Schwarzenacker/Wörschweiler, das sich unter anderem auch Bildung und Jugendarbeit auf seine Fahnen geschrieben hat, stellt in einer neuen Podiumsdiskussion die Frage "Brauchen wir noch Religionsunterricht?" Die kostenlose Veranstaltung findet am Dienstag, 8. Juni, 19

Schwarzenacker/Einöd. Das Netzwerk der Protestantischen Kirchengemeinden Einöd-Ingweiler und Schwarzenbach/Schwarzenacker/Wörschweiler, das sich unter anderem auch Bildung und Jugendarbeit auf seine Fahnen geschrieben hat, stellt in einer neuen Podiumsdiskussion die Frage "Brauchen wir noch Religionsunterricht?" Die kostenlose Veranstaltung findet am Dienstag, 8. Juni, 19.15 Uhr, im evangelischen Gemeindezentrum Alte Schuhfabrik Neu in Schwarzenacker am Ohligberg statt. Als Teilnehmer zugesagt haben Erich Bollinger (evangelisch, Konrektor an der ERS Blieskastel), Agnes Bender-Rauguth (katholisch, Lehrerin am Deutsch-Französischen Gymnasium Saarbrücken), Christian Bohr (konfessionslos, Politologe), und Anna Berlich (katholisch, Schulsprecherin Saarpfalz-Gymnasium Homburg). Die Moderatoren sind der Pfarrer Wilfried Bohn aus Schwarzenacker und der Historiker Jürgen Karl Neumann aus Einöd. Das Netzwerk nennt als Ziel seines ökumenischen Engagements auch "Bildung von unten". Es beruht auf einem "3-W-Konzept". Das erste W steht für Worte (Vorträge werden gehalten), das zweite W für Wissen (in einer Podiumsdiskussion wird eine Thema diskutiert), das dritte W steht für Wege (Wanderungen oder Fahrten zu Orten). red

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