NABU-Gruppe aus Region Trier besichtigte Biotop in Beeden

Beeden. Eine aus Fachleuten zusammengesetzte Gruppe aus Rheinland-Pfalz, die vom Beigeordneten der Stadt Homburg, Rüdiger Schneidewind, und dem Beeder Ortsvertrauensmann, Gerhard Wagner, der auch Vorsitzender des Biotop-Vereins ist, begrüßt wurde, besuchte das Beeder Biotop

Beeden. Eine aus Fachleuten zusammengesetzte Gruppe aus Rheinland-Pfalz, die vom Beigeordneten der Stadt Homburg, Rüdiger Schneidewind, und dem Beeder Ortsvertrauensmann, Gerhard Wagner, der auch Vorsitzender des Biotop-Vereins ist, begrüßt wurde, besuchte das Beeder Biotop. Unter Federführung des NABU der Region Trier soll auf einem 42 Hektar großen Gelände im Landkreis Trier-Saarburg zwischen Saarburg und Konz, in einem Mäander der Saar gelegen, ein ähnliches Beweidungsprojekt wie in den Beeder Bliesauen entstehen. Vertreter des Rheinland-pfälzischen Umweltministeriums, der Kreisverwaltung Trier-Saarburg, des NABUs und weiterer interessierter Organisationen hatten den Erfahrungsaustausch mit dem Beeder Biotop-Verein gesucht, um die in Beeden bundesweit einmalige Kombination von Heckrindern und Wasserbüffeln in einem Projekt kennen zu lernen. Bei gutem Herbstwetter konnte sich die Gruppe das Biotop aus nächster Nähe anschauen und anschließend die gewonnenen Eindrücke in einer Diskussionsrunde vertiefen. Alle Teilnehmer waren von dem Beeder Projekt mit seinen Betreuern und Tieren begeistert. red

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