Zollmuseum Habkirchen Zollgeschichte erwacht zu neuem Leben

Habkirchen · Am kommenden Sonntag, 16. Juli, hat wie an jedem dritten Sonntag im Monat, von 14 bis 17 Uhr das Zollmuseum in Habkirchen geöffnet. Das Museum befindet sich in den Räumen des alten Zollamtes direkt an der Europäischen Freundschaftsbrücke an der Blies. In dem kleinen Museum wird die 300-jährige deutsch-französische Zollgeschichte unserer Region an der Grenze, die immer wieder die Nationalität ändern musste, nochmal lebendig. Interessante Gegenstände aus dem Berufsalltag der Zöllner, aber auch historische Schriften und Bilder aus der langen Geschichte dieser Zollgrenze, warten darauf, von den Besuchern entdeckt zu werden. Seit Mitte des letzten Jahrhunderts gibt es durch die Europäische Einigung keine trennenden Grenzen mehr zu den Freunden in Frankreich. Zur Mahnung und Erinnerung für die Nachwelt wurde vom Heimat- und Geschichtsverein Habkirchen-Mandelbach mit großem ehrenamtlichen Engagement dieses schöne Museum in dem ehemaligen Zollgebäude, unmittelbar am jahrhundertealten Grenzübergang Habkirchen, eingerichtet. Das Museum ist jeden dritten Sonntag und nach Vereinbarung geöffnet. Der Eintritt ist frei. Museumsleiter Franz-Josef Fries freut sich auf den Besuch.

 Blick ins Zollmuseum, das für Sonntag einlädt.

Blick ins Zollmuseum, das für Sonntag einlädt.

Foto: Franz-Josef Fries

Am kommenden Sonntag, 16. Juli, hat wie an jedem dritten Sonntag im Monat, von 14 bis 17 Uhr das Zollmuseum in Habkirchen geöffnet. Das Museum befindet sich in den Räumen des alten Zollamtes direkt an der Europäischen Freundschaftsbrücke an der Blies. In dem kleinen Museum wird die 300-jährige deutsch-französische Zollgeschichte unserer Region an der Grenze, die immer wieder die Nationalität ändern musste, nochmal lebendig. Interessante Gegenstände aus dem Berufsalltag der Zöllner, aber auch historische Schriften und Bilder aus der langen Geschichte dieser Zollgrenze, warten darauf, von den Besuchern entdeckt zu werden. Seit Mitte des letzten Jahrhunderts gibt es durch die Europäische Einigung  keine trennenden Grenzen mehr zu den Freunden in Frankreich. Zur Mahnung und Erinnerung für die Nachwelt wurde vom Heimat- und Geschichtsverein Habkirchen-Mandelbach mit großem ehrenamtlichen Engagement dieses schöne Museum in dem ehemaligen Zollgebäude, unmittelbar am jahrhundertealten Grenzübergang Habkirchen, eingerichtet. Das Museum ist jeden dritten Sonntag und nach Vereinbarung geöffnet. Der Eintritt ist frei. Museumsleiter Franz-Josef Fries freut sich auf den Besuch.

Infos bei Franz-Josef Fries unter Tel. (0 68 04) 68 71 oder (0171) 8 76 35 79.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort