„Es war von Beginn an so vereinbart worden, dass es nach dann zweijähriger Zusammenarbeit zur Trennung kommt. Er wollte Trainer-Erfahrung sammeln. Das ist ihm wunderbar gelungen. Philipp ist ein absoluter Spitzentrainer und Fachmann“, lobt der sportliche Leiter Jens Vogelgesang. Nun sei der Zeitpunkt für Häfner gekommen, im höherklassigen Fußball Fuß zu fassen. „Ein Nachfolger steht noch nicht fest. Der neue Mann soll fachlich gut ausgebildet sein, aber auch wissen, wie man die gute Stimmung aufrecht erhält. Das gehört bei uns einfach mit dazu“, meint Vogelgesang.