Staus zwischen Neunkirchen und Autobahnkreuz Homburg Sattelanhänger kippt auf der A8 um

Neunkirchen/Kirkel · Ein Unfall gegen 9 Uhr auf der A8 zwischen der Ausfahrt Kohlhof und dem Autobahnkreuz Neunkirchen hat am Mittwochmorgen lange Staus zur Folge. Die Aufräumarbeiten dürften sich hinziehen.

 Zwei verletzte Personen und schwere Behinderungen auf der A8 zwischen Neunkirchen und dem Kreuz Neunkirchen waren Folge eines Verkehrsunfalls am  Mittwoch (4.11.2020). Die A8 war zunŠchst voll, spŠter halbseitig in Richtung ZweibrŸcken gesperrt, nachdem zwei LKW zusammengesto§en waren und ein HŠnger umkippte und seine Ladung (Erdreich) verloren hatte. Die Bergungsarbeiten werden noch Stunden dauern, die Autobahn muss gereinigt werden. bub   Foto: BeckerBredel

Zwei verletzte Personen und schwere Behinderungen auf der A8 zwischen Neunkirchen und dem Kreuz Neunkirchen waren Folge eines Verkehrsunfalls am Mittwoch (4.11.2020). Die A8 war zunŠchst voll, spŠter halbseitig in Richtung ZweibrŸcken gesperrt, nachdem zwei LKW zusammengesto§en waren und ein HŠnger umkippte und seine Ladung (Erdreich) verloren hatte. Die Bergungsarbeiten werden noch Stunden dauern, die Autobahn muss gereinigt werden. bub Foto: BeckerBredel

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Um 9 Uhr hat sich auf der Autobahn A8 zwischen Wellesweiler und Kohlhof ein Unfall ereignet, der mit längeren Staus einherging. Wie die mit alarmierte Feuerwehr Kirkel auf Anfrage erklärt, war kurz vor der Abfahrt Kohlhof unter einer Brücke ein Laster auf einen Sattelanhänger aufgefahren, der mit Mutterboden beladen war. Der Anhänger kippte um und blieb mitten auf der Autobahn liegen. Zwei Personen wurden offenbar verletzt.

 Foto: BeckerBredel

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Es bildeten sich aber auch nach der Unfallstelle in Richtung Neunkircher Kreuz zunächst längere Staus, mehrere Feuerwehrautos passierten die Unfallstelle aus Richtung Neunkirchen und fuhren auch aus Kirkel auf die A8 auf, sodass man als Autofahrer einen weiteren Unfall Richtung Zweibrücken vermuten konnte. Den habe es aber nicht gegeben, die erste Alarmierung habe den Unfallort aber hinters Neunkircher Kreuz verlegt, weshalb Feuerwehrkräfte diesen Bereich zunächst gesichtet hätten, erklärt Kirkels Wehrführer Gunther Klein.

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