Pferdeschicksal auf großer Leinwand

Kirkel/Limbach. Am Freitag, 6. Februar, um 17 Uhr wird mit dem Film "Hände weg von Mississippi" im Theobald-Hock-Haus in Limbach der vorerst letzte Film aus der Kinderkinoreihe der Jugendpflege gezeigt. Weiter geht's dann wieder im November, teilt die Jugendpflege mit. Der Eintritt zu der Vorführung ist frei

 Emma und ihre Freunde Leo und Max (von rechts) wollen Pferd Mississippi vor Bösem bewahren. Foto: SZ

Emma und ihre Freunde Leo und Max (von rechts) wollen Pferd Mississippi vor Bösem bewahren. Foto: SZ

Kirkel/Limbach. Am Freitag, 6. Februar, um 17 Uhr wird mit dem Film "Hände weg von Mississippi" im Theobald-Hock-Haus in Limbach der vorerst letzte Film aus der Kinderkinoreihe der Jugendpflege gezeigt. Weiter geht's dann wieder im November, teilt die Jugendpflege mit. Der Eintritt zu der Vorführung ist frei. Um was geht es in der Geschichte? Die zehnjährige Emma kann es kaum erwarten, die Sommerferien wieder bei Großmutter Dolly auf dem Land zu verbringen. Bei ihrer Ankunft in dem kleinen Ort stellt sie zufrieden fest, dass sich nichts verändert hat. Nur der alte Klipperbusch ist gestorben, und sein Neffe Albert Gansmann verplant bereits sein künftiges Erbe. Auf dem Anwesen will er einen Discounter errichten, für Klipperbuschs Stute Mississippi allerdings ist da kein Platz mehr. Deshalb bestellt er kurzerhand den Pferdeschlachter. Emma kann Dolly in letzter Minute überreden, Gansmann das Pferd abzukaufen. Doch schon kurze Zeit später steht Gansmann vor der Tür und möchte die Stute gern wieder haben. Dass es bei diesem plötzlichen Sinneswandel nicht mit rechten Dingen zugehen kann, wird Emma, Dolly und ihren Freunden schnell klar, heißt es in der Pressemitteilung. redWeitere Informationen gibt es bei der Jugendpflege der Gemeinde Kirkel unter der Telefonnummer (06841) 80 98 64.

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