Sicherheitskonzept für Wahrzeichen Kirkels Die Burg bekommt zweiten Fluchtweg

Kirkel-Neuhäusel · Die Arbeiten für dieses Projekt sollen im kommenden Jahrbeginnen. Rund 450 000 Euro sind bislang als Kosten veranschlagt.

 Die Kirkeler Burg ist nicht nur Wahrzeichen der Gemeinde, sondern auch stark nachgefragter Veranstaltungsort – das macht ein Sicherheitskonzept mit einem zweiten Fluchtweg nötig.

Die Kirkeler Burg ist nicht nur Wahrzeichen der Gemeinde, sondern auch stark nachgefragter Veranstaltungsort – das macht ein Sicherheitskonzept mit einem zweiten Fluchtweg nötig.

Foto: Thorsten Wolf

Geht alles seinen geplanten Gang, dann starten im kommenden Jahr die Arbeiten für den zweiten Fluchtweg auf der Kirkeler Burg. Nötig macht diese durchaus aufwendige Baumaßnahme ein umfangreiches Sicherheitskonzept, das schon seit einiger Zeit den Veranstaltungsbetrieb auf dem Kirkeler Wahrzeichen bestimmt. Kontrolle der Besucherzahlen bei Großveranstaltungen wie Mittelaltermarkt, Weinfest und Burgweynacht, festgelegte Zu- und Abgänge, eine aufwendige Verkehrsregelung – all das und einiges mehr war nötig gewesen, um die Zukunft der Veranstaltungen auf der Burg zu sichern (wir berichteten mehrfach).