Antrittsbesuch im Rathaus Limbach Limbacher zum Antrittsbesuch bei Kirkels Bürgermeister

Kirkel · Der im vergangenen September direkt gewählte Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Homburg (299), Esra Limbacher (SPD), hat den Bürgermeister der Gemeinde Kirkel, Frank John, zu einem Antrittsbesuch getroffen.

 Esra Limbacher (rechts) und Bürgermeister Frank John vor dem Rathaus in Limbach.

Esra Limbacher (rechts) und Bürgermeister Frank John vor dem Rathaus in Limbach.

Foto: Limbacher/SPD

„Als langjähriges Mitglied des Gemeinderates in Kirkel und des Kreistages Saarpfalz ist mir die überragende Bedeutung von Kommunalpolitik bewusst. Gerade hier ist für mich die Wichtigkeit demokratischer Entscheidungen und das Ringen um gute Lösungen im Interesse der Bürger deutlich geworden. Die Entwicklung der Lebensqualität vor Ort ist eine wesentliche Frage kommunalpolitischer Entscheidungen“, sagt der Vertreter des Wahlkreises Homburg. Daher sei ihm besonders wichtig gewesen, zu Beginn seiner Amtszeit alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Wahlkreis persönlich zu besuchen. „Wir brauchen leistungsstarke und handlungsfähige Städte und Gemeinden. Zusammen mit den kommunalpolitischen Vertretern im Wahlkreis will ich mich für eine gute Infrastruktur vor Ort und mehr finanzielle Mittel aus Berlin stark machen“, so Limbacher.

Gemeinsam betonten John und Limbacher insbesondere eine politische Forderung, die sich zur Freude beider Politiker auch im Ampel-Koalitionsvertrag wiederfindet: „Es gibt viele Kommunen mit hohen Altschulden, die sich nicht mehr aus eigener Kraft aus dieser Situation befreien können. Ihnen fehlt das Geld für dringend notwendige Investitionen. Die Ampel-Koalition und Bundesregierung will diese Kommunen von Altschulden entlasten. Dazu bedarf es einer gemeinsamen, einmaligen Kraftanstrengung von Bund und Ländern. Dieser Schritt muss kommen um besonders auch saarländischen Kommunen zu helfen. Es wird allerdings nur ein notwendiger Baustein in der Fülle an Maßnahmen sein, die zu treffen sind damit die Kommunen wieder investieren können.“

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