Kirkeler Feuerwehr hatte gleich mehrere Einsätze zu meistern

Kirkel · Zu mehreren Einsätzen mussten die Löschbezirke der Feuerwehr Kirkel von Freitag bis Sonntag ausrücken. Am Freitag löste gegen Mittag die automatische Brandmeldeanlage einer Senioreneinrichtung in der Kirchenstraße in Limbach aus.

Vor Ort konnten die Einsatzkräfte der Löschbezirke Limbach und Altstadt jedoch Entwarnung geben. Die Anlage hat aufgrund eines verschmorten Lüfters ausgelöst; offenes Feuer sowie Brandgefahr konnten ausgeschlossen werden, heißt es in der Pressemitteilung. Maßnahmen seitens der Feuerwehr waren nicht erforderlich. Die Löschbezirke waren mit drei Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften vor Ort. Der Einsatz dauerte rund 30 Minuten.

Am Samstag wurde der Löschbezirk Kirkel-Neuhäusel um 13.15 Uhr zu einem Rettungseinsatz in den Würzbacher Weg alarmiert, wo eine Wohnung geöffnet werden sollte. Eingesetzt waren zwei Fahrzeuge und elf Einsatzkräfte der Feuerwehr für rund 20 Minuten. Auch die Polizei war vor Ort. Um 15 Uhr ging es für die Löschbezirke Limbach und Altstadt in die Dürerstraße nach Altstadt, wo aus einem Radlager Dieselkraftstoff auf die Straße und in die Kanalisation auslief. Der Kanaleinlauf wurde gegen weiteres Einlaufen von Treibstoff gesichert und das Fahrzeug mittels spezieller Leckdichtpaste des Limbacher Rüstwagens notdürftig abgedichtet. Die Löschbezirke waren mit drei Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften 45 Minuten im Einsatz.

Um 18.40 Uhr Uhr löste die automatische Brandmeldeanlage eines Gewerbebetriebs in der Straße "Am Tannenwald" in Kirkel-Neuhäusel aus. Vor Ort wurden alle Räume kontrolliert, ein Brand konnte nicht festgestellt werden. Die Einsatzstelle wurde an den mitteilenden Sicherheitsdienst übergeben, heißt es in der Mitteilung weiter. Im Einsatz war der Löschbezirk mit drei Fahrzeugen und 20 Einsatzkräften sowie die Polizei und der Rettungsdienst. Der Einsatz dauerte rund eine Stunde. Am Sonntag alarmierte die Integrierte Leitstelle den Löschbezirk Kirkel-Neuhäusel um 12.30 Uhr zu einer Ölspur beziehungsweise zu punktuellen Ölverunreinigungen. Der Löschbezirk wurde in der Goethe- und Burgstraße tätig und nahm das Öl mit Bindemittel auf. Im Einsatz waren drei Fahrzeuge und 15 Einsatzkräfte für die Dauer von einer Stunde.

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