Der etwas andere Blick
Kirkel. Das Bildungszentrum der Arbeitskammer (AK) in Kirkel setzt auch in diesem Jahr seine erfolgreiche Kultur-Reihe fort. Der Auftakt bildet die Ausstellung "Blick fürs Detail" der aus Bechofen, Saarbrücken und Homburg stammenden Künstler Theresia Mörsch, Rainer Müller und Karl-Heinz Leiser, die Mitglied bei den Fotofreunden Homburg-Zweibrücken sind
Kirkel. Das Bildungszentrum der Arbeitskammer (AK) in Kirkel setzt auch in diesem Jahr seine erfolgreiche Kultur-Reihe fort. Der Auftakt bildet die Ausstellung "Blick fürs Detail" der aus Bechofen, Saarbrücken und Homburg stammenden Künstler Theresia Mörsch, Rainer Müller und Karl-Heinz Leiser, die Mitglied bei den Fotofreunden Homburg-Zweibrücken sind. Die Ausstellung wird am Dienstag, 11. Januar, 19 Uhr, im Bildungszentrum Am Tannenwald in Kirkel eröffnet. Der Liedermacher Wolfgang Winkler begleitet die Eröffnung.Das Detail bezeichnet eine Einzelheit beziehungsweise einen exakteren, bildlich oft vergrößerten Ausschnitt aus einem größeren Ganzen. Der Begriff steht in der Regel auch für Genauigkeit. Oft erschließt sich der Sinn und der Zweck eines Bildes oder eines anderen Gegenstands der Betrachtung besser, und vor allem genauer, durch den "Blick" auf bestimmte Einzelheiten - den Details.
"Die Fotografie ist die Kunst, die nie langweilig sein wird, weil sie so vielfältig ist, wie die Welt selbst. Motive muss man nicht lange suchen - sie begegnen uns überall", so lautet das gemeinsame Motto der ausstellenden Fotografen. Sie zeigen über 50 Fotos aus den Bereichen Flora, Fauna, Architektur, Makro und Porträt. Sie fotografieren digital und nutzen die unbegrenzten kreativen Möglichkeiten mit der Kamera und dann natürlich auch bei der Bildbearbeitung.
Nach dem Gesetz über die Arbeitskammer "vertritt die AK die allgemeinen wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen und kulturellen Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Dies setzen wir unter anderem mit eigenen kulturellen Angeboten um," heißt es bei den Verantwortlichen der Arbeitskammer.
Die Ausstellung ist montags bis samstags von 8 bis 18 Uhr und sonntags von 8 bis 14 Uhr zu besichtigen. Sie dauert bis zum 31. März.
