Aber Archäologin Christel Bernard scheidet aus Burgmuseum Kirkel meldet sich zurück

Kirkel · Die erste Nach-Corona-Ausstellung beleuchtet die Archäologie auf der Burg. Doch es gibt bei alldem auch einen dicken Wermutstropfen.

 Die Kirkeler Burg ist das unumstrittene Wahrzeichen der Gemeinde. Im Heimat- und Burgmuseum läuft nun eine Ausstellung, die sich mit der 30-jährigen Ausgrabungsgeschichte dort befasst.

Die Kirkeler Burg ist das unumstrittene Wahrzeichen der Gemeinde. Im Heimat- und Burgmuseum läuft nun eine Ausstellung, die sich mit der 30-jährigen Ausgrabungsgeschichte dort befasst.

Foto: Thorsten Wolf

Es ist wieder geöffnet, das Kirkeler Heimat- und Burgmuseum. Nach zwei Jahren corona-bedingter Zwangspause widmet sich das Haus am Fuße der Kirkeler Burg mit seiner neuen Ausstellung unter dem Titel „Dreißig Jahre Archäologie auf Burg Kirkel“ in erster Linie dem, was vor allem die Arbeit der Archäologin Christel Bernard in den zurückliegenden Jahren dem Dunkel des Vergessens entrissen hat. Die Schau mit ganz unterschiedlichen Grabungsfunden ist, so Stand jetzt, auch die letzte, die Bernard als Museumskuratorin verantwortet – zum Ende des Jahres endet das Engagement der Archäologin auf der Kirkeler Burg.