Bunter und leckerer als je zuvor

Altstadt. Einen Tick größer, einen Tick bunter und vielleicht auch einen Tick leckerer als in den vergangenen Jahren - so präsentierte sich das Altstadter Dorffest am vergangenen Wochenende. Von Samstagabend bis zum gestrigen Sonntag herrschte bei strahlendem Sonnenschein, lediglich gestern Nachmittag trübte es etwas ein, rund um und im Altstadter Feuerwehrgerätehaus reger Betrieb

Altstadt. Einen Tick größer, einen Tick bunter und vielleicht auch einen Tick leckerer als in den vergangenen Jahren - so präsentierte sich das Altstadter Dorffest am vergangenen Wochenende. Von Samstagabend bis zum gestrigen Sonntag herrschte bei strahlendem Sonnenschein, lediglich gestern Nachmittag trübte es etwas ein, rund um und im Altstadter Feuerwehrgerätehaus reger Betrieb. "Am Samstagabend ging es erfahrungsgemäß etwas langsamer los. Aber mit der Musik unseres Duos Schmitti und Sepp wurde es dann immer voller, und es ging bis nach Mitternacht", zeigte sich Altstadts Ortsvorsteher Rudi Enkler am Sonntag schon zufrieden mit dem Auftakt. Und auch der eigentliche Festtag, der Sonntag, geizte nicht mit Reizen, vor allem an den Kochtöpfen wurde ordentlich zugelangt. So auch beim Förderverein der Fußballjugend des SV Altstadt. Hier gab es zwar keine drei Damen vom Grill, aber nicht minder adrett gewandete vier Herren. Namentlich Ralph Dejon, Robert Hofmann, Ralf Winter und Bernd Weißmann schwangen die Kellen und versorgten die Gäste mit hausgemachtem Schales samt einem ordentlichen Schlag Apfelmus. Aber auch die anderen Vereine hatten sich gerüstet, der TV Altstadt, die Wuzzegriller, die Kegler und die Oldtimerfreunde ließen sich mit Grillschinken, Gefillde, Steaks und Thüringer Bratwürstchen nicht lumpen. In Sachen Programm begeisterten vor allem die jungen Artisten der Zirkusschule Heck Meck aus Saarbrücken. Für Rudi Enkler war es das letzte Dorffest, das er als Ortsvorsteher begleitete, organisierte und moderierte. Wehmut zu suchen war bei ihm vergeblich. Wie gewohnt lenkte er das Dorffest zusammen mit den Vereinen und blickte entspannt in die Zukunft. "Ich hoffe, dass mein Nachfolger die selbe Unterstützung von den Vereinen erhält, wie ich sie gehabt habe."

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