Auf den Spuren der Kleinlebewesen

Kirkel · Lupe, Sieb und Pinzette gehören zum Handwerkszeug: Kleinlebewesen im Kirkeler Bach will die Jugendpflege am 30. März gemeinsam mit Kindern sehen und dann auch untersuchen.

 Das Umweltlabor des BUND zieht die Kinder an. Foto: Hiegel/SZ

Das Umweltlabor des BUND zieht die Kinder an. Foto: Hiegel/SZ

Foto: Hiegel/SZ

Die Jugendpflege Kirkel möchte am 30. März ab 13.30 Uhr Kinder ab sechs Jahren erneut dazu einladen, Kleinlebewesen des Kirkeler Bachs zu entdecken und genau zu untersuchen.

Mit Lupen, Pinzetten, Sieben und Gefäßen ausgestattet, machen sich die Kinder auf die Suche nach allem, was im Wasser schwimmt und kriecht. Die eingesammelten Tiere werden an der fahrbaren Forschungsstation "KunterBundmobil" unter Stereolupen betrachtet und mit Hilfe eines Fachmanns von BUND bestimmt. Mit Hilfe einer Videokamera können an einem Monitor kleine Details sichtbar gemacht werden. Damit erschließt sich den jungen Forschern eine für sie unbekannte Welt.

Ermöglich wird diese Untersuchung durch den Einsatz des KunterBundmobils von Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Landesverband Saarland (BUND Saar) und der finanziellen Förderung durch das saarländische Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.

Treffpunkt ist um 13.30 Uhr am Spielplatz in der Siedlung Am Waldland. Das Ende ist gegen 17.30 Uhr, auch am Spielplatz Siedlung Am Waldland vorgesehen.

Die Jugendpflege bittet, Gummistiefel und gute Laune, vielleicht etwas zu trinken und essen mitzubringen. Für alles andere sorgt das Kunterbundmobil.

Da die Teilnehmerplätze begrenzt sind, wird um vorherige Anmeldung bei der Jugendpflege per E-Mail gebeten: a.jung@kirkel.de

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