Alle Ortsteile profitierenZwei Fahrzeuge für alle Ortsteile

Limbach. Über zwei neue Einsatzfahrzeuge kann sich der Löschbezirk Limbach freuen. Diese wurden jüngst beim Tag der offenen Tür den Besuchern vorgestellt. Als "Kommandowagen" wurde ein neuer BMW 318i gezeigt, der einen zehn Jahre alten Fiat Merea ersetzt, der bereits 90 000 Kilometer auf dem Buckel hat

Limbach. Über zwei neue Einsatzfahrzeuge kann sich der Löschbezirk Limbach freuen. Diese wurden jüngst beim Tag der offenen Tür den Besuchern vorgestellt. Als "Kommandowagen" wurde ein neuer BMW 318i gezeigt, der einen zehn Jahre alten Fiat Merea ersetzt, der bereits 90 000 Kilometer auf dem Buckel hat. Er wird allen drei Löschbezirken der Gemeinde Kirkel zur Verfügung stehen. Ein acht Jahre alter Gerätewagen, ein Fiat Ducato, wurde als Einsatzleitwagen umgerüstet. "Der Einsatzwagen wurde mit einer kompletten Telekommunikationseinheit versehen", erklärte Limbachs Löschbezirksführer Klaus Schäfer. Unter anderem gehören dazu Telefon, Funk, Drucker, Fax und eine Wärmebildkamera. Kirkels Bürgermeister Frank John unterstrich, dass die Investition in Höhe von 42 000 Euro für die beiden Wagen notwendig gewesen sei, um die Brandschutz-Bedarfsplanung zu erfüllen. Karl-Ludwig Borr, Wehrführer der Gemeinde Kirkel, freute sich, dass man den Kommandowagen flächendeckend für alle drei Löschbezirke einsetzen werde. "Dies gilt auch für den Einsatzleitwagen." Die Glückwünsche zu den neuen Wagen vom Landesfeuerwehrverband des Saarlandes überbrachte Landesinspektor Bernd Becker. Er sprach davon, dass diese für die optimale Ausrüstung der Löschbezirke dringend notwendig gewesen seien. Im Verlauf des Tags der offenen Tür, der alle zwei Jahre stattfindet, präsentierte sich der Löschbezirk Limbach unter anderem mit einem Spritzenwettbewerb und einer Vorführung von Fettbrand-Explosionen.

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