Kindergartenkinder der Awo besuchten Jugendverkehrsschule

Homburg. Man kann nicht früh genug beginnen, Kinder an die Probleme des Straßenverkehrs heranzuführen. Die Kindergartenkinder der Arbeiterwohlfahrt haben deshalb die Jugendverkehrsschule in Homburg besucht. Ganz unter dem Motto: Verkehrserziehung beginnt nicht erst dann, wenn die Kinder alleine zur Schule gehen. Bereits lange Zeit vorher sind sie Verkehrsteilnehmer

Homburg. Man kann nicht früh genug beginnen, Kinder an die Probleme des Straßenverkehrs heranzuführen. Die Kindergartenkinder der Arbeiterwohlfahrt haben deshalb die Jugendverkehrsschule in Homburg besucht. Ganz unter dem Motto: Verkehrserziehung beginnt nicht erst dann, wenn die Kinder alleine zur Schule gehen. Bereits lange Zeit vorher sind sie Verkehrsteilnehmer. Sie werden täglich in Kindersitzen im Auto, auf dem Fahrrad oder im Fahrradanhänger in die Kindertagesseinrichtung transportiert, erläutert die Einrichtung den hohen Stellenwert der Verkehrserziehung in der Einrichtung. Und bereits als passive Teilnehmer am Straßenverkehr nähmen die Kinder wahr, wie sich die begleitenden Erwachsenen verhalten, und lernen somit schon früh am Vorbild, was es im Straßenverkehr zu beachten gilt. Die Kinder seien aber auch bereits selbst mit Fahrgeräten, die hohe Geschwindigkeiten erreichen können, wie zum Beispiel Bobby Car, Laufrad oder Roller im Straßenverkehr unterwegs. Und natürlich bewegten sie sich als Fußgänger auf der Straße.In der Verkehrsschule wurden den Kleinen anhand von Lied und Filmmaterial erste Verkehrsregeln nahe gebracht. Praktische Übungen auf dem Kettcar oder als Fußgänger rundeten den Vormittag ab, teilte die Awo mit. red

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