Hospizgedanken rücken in den Mittelpunkt

Homburg. Im Saarpfalz-Kreis soll das Wissen um die Möglichkeiten und Hilfen in Bezug auf die häusliche Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Es werden Menschen gesucht, die bereit sind die wertvolle Arbeit der ehrenamtlichen und hauptamtlichen Hospizhelferinnen- oder -helfer zu unterstützen

Homburg. Im Saarpfalz-Kreis soll das Wissen um die Möglichkeiten und Hilfen in Bezug auf die häusliche Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Es werden Menschen gesucht, die bereit sind die wertvolle Arbeit der ehrenamtlichen und hauptamtlichen Hospizhelferinnen- oder -helfer zu unterstützen. Im neuen Verein können beispielsweise gemeinsame Aktivitäten geplant und neue Ideen entwickelt werden. Nicht nur aktive Teilnehmer sind willkommen, sondern auch Menschen, die den Hospizgedanken als wichtig erachten und durch ihre reine Mitgliedschaft stärken. Denn: "Kein Mensch ist nutzlos auf dieser Welt, der einem anderen die Bürde leichter macht" (Nossrat Peseschkian)Wer Interesse hat, ist zur Informationsveranstaltung am Dienstag, 18. Mai, 19 Uhr, im Caritaszentrum Saarpfalz, Kaiserstraße 63 in St. Ingbert (hinter der St. Engelbertkirche) eingeladen. redNähere Informationen: Ökumenischer Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst Saarpfalz, Gabriele John-Neumann, Telefon (0 68 41) 9 72 86 13.

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