Hom.zund.29CDU informiert über Zukunft des Geländes am Zunderbaum

Kirkel. Die CDU in Altstadt lädt für den heutigen Montag, 5. Mai, 18 Uhr, im Feuerwehrgerätehaus in Altstadt zu einem Info-Abend über die aktuelle Situation und die Zukunft des Zunderbaums ein. Das Gelände des ehemaligen Bundeswehrdepots Zunderbaum liegt zu etwa 80 Prozent auf Kirkeler Gemarkung, 20 Prozent der Fläche gehört zu Homburg

Kirkel. Die CDU in Altstadt lädt für den heutigen Montag, 5. Mai, 18 Uhr, im Feuerwehrgerätehaus in Altstadt zu einem Info-Abend über die aktuelle Situation und die Zukunft des Zunderbaums ein. Das Gelände des ehemaligen Bundeswehrdepots Zunderbaum liegt zu etwa 80 Prozent auf Kirkeler Gemarkung, 20 Prozent der Fläche gehört zu Homburg. Noch liegt die Zuständigkeit für die Fläche beim Bund, wie die CDU mitteilt. Derzeit prüft ein Planungsrat mit Vertretern aus Kirkel und Homburg unter Federführung von Bürgermeister Armin Hochlenert, ob die Gemeinde Kirkel und die Stadt Homburg ihren Teil der Flächen vom Bund übernehmen wollen. In enger Kooperation mit der Strukturholding Saar beim Wirtschaftsministerium, werden Möglichkeiten einer künftigen Nutzung erarbeitet. Beim Zunderbaum handelt sich um eine rund 51 Hektar große Fläche. Vorhanden sind ein bestehender Gleisanschluss und ein Autobahnanschluss bei Homburg. Derart vergleichbar erschlossene Areale sind europaweit selten. Von einer großen Industrieansiedlung bis zur vollständigen Renaturierung ist alles denkbar. Die CDU in Altstadt möchte über den aktuellen Stand zum "Zunderbaum" informieren. Bürgermeister Armin Hochlenert als Vorsitzender des Planungsverbandes Zunderbaum und Thomas Schuck, Sprecher der Geschäftsführung der Strukturholding Saar, geben Auskunft über Chancen und Perspektiven des Zunderbaums für die Gemeinde. red

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