Homburger Musiker spielen Dvorák

Homburg. Berühmte Werke wie Dvoráks Sinfonie "Aus der Neuen Welt" können nur Staats- und Rundfunkorchester spielen? Weit gefehlt, das Homburger Kammer-Sinfonieorchester wagt sich unter seinem Dirigenten Markus Korselt an eins der ganz großen romantischen Werke. Unter dem Motto "Grenzgänge" verspricht das Programm am Sonntag, 7

Homburg. Berühmte Werke wie Dvoráks Sinfonie "Aus der Neuen Welt" können nur Staats- und Rundfunkorchester spielen? Weit gefehlt, das Homburger Kammer-Sinfonieorchester wagt sich unter seinem Dirigenten Markus Korselt an eins der ganz großen romantischen Werke. Unter dem Motto "Grenzgänge" verspricht das Programm am Sonntag, 7. Juni, um 18 Uhr im Saalbau in Homburg ein außergewöhnliches Konzert. Neben der 9. Sinfonie von Antonin Dvorák gibt es eine "Orientalische Suite" von Gustav Holst zu hören. Dvorák komponierte die 9. Sinfonie in Amerika, begeistert von Motiven, die er als typisch amerikanisch empfand. Nach den letzten ausverkauften Konzerten empfiehlt sich eine rechtzeitige Kartenreservierung. redEintrittskarten: Kultur- und Verkehrsamt Homburg unter Tel. (06841) 101 166 oder an der Abendkasse. Als besonderen Anreiz haben Kinder, Jugendliche und Studenten freien Eintritt. Erwachsene zahlen zwölf Euro. Veranstaltungsort: Saalbau Homburg, Zweibrückerstraße 22.

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