Hilfe zur Selbsthilfe Was man bei Krebs-Erkrankung selbst tun kann

Homburg · Am Donnerstag, 3. September, von 17 bis 20 Uhr laden die Klinik für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Reproduktionsmedizin am Universitätsklinikum des Saarlandes sowie die Saarländische Krebsgesellschaft alle Interessierten zum Workshop Komplementärmedizin ein.

Workshop für Krebskranke am Uniklinikum in Homburg
Foto: dpa/Tobias Hase

Die Teilnehmer erfahren Wissenswertes über Ernährung bei Krebserkrankungen sowie über Nebenwirkungsmanagement.

Treffpunkt für die Veranstaltung ist der große Hörsaal der Frauen- und Kinderklinik (Gebäude 09 im Dachgeschoss) auf dem Gelände des Uniklinikums  in Homburg.

 Die Diagnose einer Krebserkrankung sowie die unterschiedlichen Krankheitsverläufe stellen die Patientinnen und Patienten vor eine große Herausforderung. Dies ist oft mit vielen Sorgen und Ängsten verbunden, aber auch mit dem immer häufiger geäußerten Wunsch, neben den notwendigen Therapien selbst etwas zu Hause für die Gesundheit tun zu können.

Umso wichtiger ist es zu wissen, was die Patientinnen und Patienten in den eigenen vier Wänden gegen Symptome und für die Prävention tun können. Im Rahmen des Komplementärworkshops möchten die Veranstalter den Interessierten diese Themen auf interaktive und auch humorvolle Art und Weise näherbringen. Das Tragen eines Mund-Nasenschutzes Voraussetzung für die Teilnahme. Alle Teilnehmer sollten zum Workshop ihr Lieblings Koch-/oder Backrezept mitbringen sowie bequeme weite Kleidung, welche auch schmutzig werden darf. Man darf also gespannt sien, was dieser Workshop an Überraschungen bereit hält.

Da die Plätze begrenzt sind, wird um Anmeldung zur Veranstaltung bei der saarländischen Krebsgesellschaft e.V. unter Tel: (06 81) 30 98 81 00 oder unter info@krebsgesellschaft-saar.de gebeten

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